Asoziale „Unbekannte“: Hochwasserschutz von Grimma vorsätzlich demoliert

3. August 2021
Asoziale „Unbekannte“: Hochwasserschutz von Grimma vorsätzlich demoliert
National
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Foto: Symbolbild

Grimma. Auf diese Art von Vandalismus muß man erst einmal kommen: Unbekannte haben in Grimma bei Leipzig die örtliche Hochwasserschutzanlage schwer beschädigt. Laut dem Oberbürgermeister wäre die Stadt im Falle eines Hochwassers nun „völlig schutzlos“.

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Wie die Stadtverwaltung am Montag mitteilte, ist unter anderem ein größeres Fluttor betroffen. Eisenteile, die für die Bedienung nötig seien, seien verbogen worden. Nun lasse sich das Tor nicht mehr schließen. Weil jede Kette nur so stark wie ihr schwächstes Glied sei, sei die ganze Anlage nicht funktionsfähig, erklärte der Grimmaer Oberbürgermeister Matthias Berger (parteilos). Käme ein Hochwasser, wäre die Stadt ohne Schutz.

Die komplexe Hochwasserschutzanlage war erst 2019 nach elf Jahren Bauzeit fertiggestellt worden. Die Kosten wurden damals auf 57 Millionen Euro beziffert. In das zwei Kilometer lange Schutzbauwerk sind 78 Tore unterschiedlicher Größe eingebaut, die innerhalb von zwei Stunden geschlossen werden können. Mit der Mauer soll Grimma einem Hochwasser wie 2013 standhalten. Die sächsische Stadt war im August 2002 beim Hochwasser einer der am stärksten betroffenen Orte.

Auf die Ermittlungen der Polizei darf man gespannt sein. Man kann ihr nur empfehlen, ihre Ermittlungen auch auf Linksextreme und Klima-Hysteriker auszudehnen – aus diesen Kreisen wurde in der Vergangenheit immer wieder dazu aufgefordert, gezielt Infrastruktureinrichtungen des Staates anzugreifen. (rk)

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6 Kommentare

  1. Spionageabwehr sagt:

    Wetterkrieg gegen Deutschland (und China)
    geht in die vierte Woche

    Die Bauern mit ihren Traktoren haben das Schlimmste verhindert.

    In anderen Weltgegenden ist zu rechnen mit:
    Erdbeben
    Tsunamis
    Vulkane.

    In Deutschland: nun eventuell außerdem mit sehr starken Stürmen.

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  3. Spionageabwehr sagt:

    Washington destabilisiert in Deutschland was das Zeug hält –
    und Transatlantiker sorgen sich um Vertrauen in die USA

    US-Sprachrohr FAZ lässt die Katze aus dem Sack:
    „Wenn die Politik nicht entschlossen handelt,
    kann eine Bedrohung des Vertrauens ins politische System folgen.“
    Übersetzt: in die Besatzungsmacht.

    Daher die Stimmungsmache gegen freiwillige Helfer.
    Die Bewohner sollen im keinen Preis vorzeitig erfahren,
    was die USA hier treiben.

  4. Friedrich sagt:

    Derartige Sabotageakte beobachte ich hier in Sachsen seit Jahren. Da werden hunderte Wanderwegmarkierungen in der Sächsischen Schweiz und Dresdner Heide zerstört. Haken für Kletterer werden angesägt oder abgestemmt. Gaststätten brennen plötzlich. Die Täter werden merkwürdigerweise nicht gefunden obwohl manche Taten zeitaufwendig sind und dem Täter keinerlei Nutzen bringen. Wanderwege dürfen nicht von Windbruch befreit werden.
    Diese Sabotage sieht nach planmäßiger Zerstörung aus. Vielleicht machen die jüngsten Erfahrungen mit Hochwasser den naiven Deutschen hellhörig.

  5. Spionageabwehr sagt:

    Folgen wir dem Motiv
    Wer will immer seine Handelskonkurrenten destabilisieren?

    Wer hat ein Motiv?
    Hochwasserschutzanlagen zu zerstören?
    Natürlich dieselben, die die Flutkatastrophen erzeugen:
    Mit ihren elektromagnetischen Wetterwaffen.
    Amtliche US-Militärstrategie:
    „Das Wetter als Macht-Vervielfacher:
    Im Jahr 2025 das Wetter besitzen“

    Vorgebliche „Linksextreme“?
    Oder „Klima-Hysteriker“, die uns etwas von CO2 erzählen?
    Aber wohlweislich nichts von den US-Raketentests in der Ionosphäre.
    Welche die Schutzschicht der Erde beschädigt haben.

    Bei den „US-gesteuerten Grünen“ (Oskar Lafontaine) ist die Sache klar.
    Und bei einigen angeblich „Linksextremen“ auch.

  6. Lack sagt:

    Da den Vandalen nichts passiert, können sie sich beruhigt auf die Schulter klopfen und mit ihrer Blödheit angeben unter Ihresgleichen …

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