Unverzeihlich: Grünen-Kanzlerkandidatin Baerbock wegen „N-Wort“ in der Kritik

26. Juli 2021
Unverzeihlich: Grünen-Kanzlerkandidatin Baerbock wegen „N-Wort“ in der Kritik
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Das sind wirklich epochale Probleme: die wegen ihrer Plagiate in die Bredouille geratene Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock ist jetzt zusätzlich noch in ein besonders peinliches Fettnnäpfchen – aus linksgrüner Weltsicht wohlbemerkt – getappt: sie sah sich nun zur Entschuldigung genötigt, weil sie in einem Interview das im grün-linken Milieu verpönte und bekämpfte Wort „Neger“ verwendet hatte.

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Auf Twitter leistete Baerbock, nun öffentlich Abbitte dafür, das „böse“ Wort in einem Video-Interview benutzt zu haben. Sie wisse um den rassistischen Ursprung des Begriffes und die Verletzungen, die schwarze Menschen dadurch erführen. „Das war falsch und das tut mir leid“, streute Baerbock Asche auf ihr Haupt.

Die „heikle“ Stelle in dem Interview soll nun aus dem fraglichen Interview herausgestrichen und durch einen Piepston ersetzt werden.

Der Vorfall hat etwas von ausgleichender Gerechtigkeit – denn erst vor kurzem hatte sich Annalena Baerbock für einen Parteiausschluß ihres Parteifreundes Boris Palmer ausgesprochen. Der Tübinger Oberbürgermeister hatte das „N-Wort“ im Zusammenhang mit dem früheren Fußball-Nationalspieler Dennis Aogo genutzt – nach eigener Aussage in ironischer Absicht. (rk)

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Ein Kommentar

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