Flutkatastrophe im Ahrtal: Keinerlei Beweise für Folgen des „Klimawandels“

23. Juli 2021
Flutkatastrophe im Ahrtal: Keinerlei Beweise für Folgen des „Klimawandels“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Seit der verheerenden Flutkatastrophe im Ahrtal werden Medien und Politiker nicht müde, den angeblichen Klimawandel für das Hochwasser verantwortlich zu machen – und weitere Anstrengungen für den Klimaschutz einzufordern.

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Die Zahl der Toten ist inzwischen auf mindestens 165 gestiegen, rund 155 Menschen werden noch vermißt. Vor allem die Grünen und ihr Umfeld instrumentalisieren die Katastrophe in beinahe unappetitlicher Weise, um auf vermeintliche Versäumnisse im Klimaschutz hinzuweisen. Aber selbst der bayerische CSU-Ministerpräsident Söder stößt ins gleiche Horn und verspricht gesteigerte Klimaschutzanstrengungen.

Dabei gibt es keinerlei Beweise für diesen Zusammenhang. Selbst die GEZ-finanzierte ARD mußte verbal abrüsten und stellte in einem Beitrag ausdrücklich richtig, daß Wetterlagen wie die augenblickliche für die Sommermonate eher typisch, der Bezug zum „Klimawandel“ aber durchaus problematisch sei.

Wörtlich: „Der Zusammenhang ist gerade jetzt in den Sommermonaten etwas schwer herzustellen, weil wir haben jetzt zu dieser Jahreszeit grundsätzlich geringe Temperaturunterschiede zwischen dem Nordpol und Äquator. (…) Tiefdruckgebiete ziehen nur sehr langsam, können sich dementsprechend längere Zeit an Ort und Stelle aufhalten. Das ist typisch für die Sommermonate.“

Der Beitrag ist in der ARD-Mediathek noch abrufbar. (st)

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4 Kommentare

  1. Spionageabwehr sagt:

    Natürlich ist nicht Klimawandel der Verursacher
    Sondern Elektromagnetische Waffen

    Klimawandel gibt es zwar.
    Aber der wirkt eigentlich nicht gezielt gegen Handelskonkurrenten der USA.
    Deutschland und China:
    Dort kommt der Starkregen runter und gibt es Überschwemmung.

    Wir müssen daher vermuten:
    Eine bankrotte Weltmacht
    spielt hier mit elektromagnetischen Waffen.

    • Ali Baba sagt:

      Vor 40/45 Jahren konnten die Russen ein schoenes Wetter in Moskau „machen“, weil die Militaer-Parade auf dem Roten Platz stattfinden sollte. In einigen Minuten waren die Regenwolken weg.

      • Spionageabwehr sagt:

        @Ali Baba
        Genau so ist es!
        Die Technologie der elektromagnetischen Wetterwaffen beruht auf Skalarwellen.
        Bereits vor über 110 Jahren von Tesla entdeckt.
        Es gibt ein paar Staaten, die diese EM-Waffen besitzen.
        Jetzt muss man nur schauen:
        Wer von denen hat ein Motiv?
        Russland und China haben keins.

  2. […] Flutkatastrophe im Ahrtal: Keinerlei Beweise für Folgen des „Klimawandels“ […]

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