London. Im Windschatten der Hochwasser-Katastrophe in der Eifel, die nach aktuellem Stand mindestens 150 Menschenleben forderte, berichten die Medien nur zögerlich über einen unglaublichen Skandal. Die Briten wissen mehr darüber. Die „Times“ berichtete nämlich, daß das europäische Hochwasser-Warnsystem Efas schon am 10. Juli, vier Tage vor dem verheerenden Unwetter, eine Warnung an die deutsche und die belgische Regierung abgegeben habe. Das sagte die Professorin für Hydrologie, Hannah Cloke, der „Times“.
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Cloke hat selbst bei der Entwicklung von Efas mitgewirkt und zeigte sich bestürzt über fehlende Evakuierungen. „Die Tatsache, daß Menschen nicht evakuiert wurden oder die Warnungen nicht erhalten haben, legen nahe, daß etwas schiefgegangen ist.“ Es sei ein „monumentales Systemversagen“, so Cloke gegenüber der „Times“.
Alle notwendigen Warnmeldungen der Wetterdienste seien rausgegangen, sagte Cloke inzwischen auch dem ZDF. „Doch irgendwo ist diese Warnkette dann gebrochen, so daß die Meldungen nicht bei den Menschen angekommen sind.“
Es sei „frustrierend“, denn „schon mehrere Tage vorher konnte man sehen, was bevorsteht.“ Gleichzeit kritisierte sie, daß es an einer „bundesweit einheitlichen Herangehensweise an Flutrisiken“ fehle. Es brauche unterschiedliche Flutpläne für verschiedene Szenarien.
Mittlerweile ist die Zahl der Todesopfer in den besonders stark betroffenen Regionen von Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen auf mehr als 150 gestiegen. Allein im Kreis Ahrweiler starben nach Polizeiangaben mindestens 110 Menschen, es gab 670 Verletzte. In Nordrhein-Westfalen kamen offiziell bis Sonntagmittag 46 Menschen ums Leben. Vier Feuerwehrleute waren unter den Opfern. (se)
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[…] deutlich über 16 Jahre — wochenblickWie der Bund die Impfung schönredet — weltwoche.chVor der Unwetterkatastrophe wurde rechtzeitig gewarnt: „Monumentales Systemversagen“ — zue…Studie zu Corona-Folgen: Zwei Drittel der Deutschen tragen psychische Schäden davon — […]
Da kommt noch was nach
Focus-Artikel gestern.
Leser-Kommentar fragt ungläubig:
Ob es denn überhaupt möglich sei,
den Regen gezielt über einem bestimmten Gebiet runterkommen zu lassen?
15 (!) Antworten zu diesem Kommentar.
Mehr als zu allen anderen.
Kommentar und Antworten nun verschwunden.
Weiter.
Focus-Artikel heute:
„Für den Katastrophenfall
Diese Dinge sollten Sie für den Notfall griffbereit zu Hause haben“
Bereitet euch vor.
Ja, das ist möglich. Wenn sich Quellwolken über einem bestimmten Gebiet konzentriert haben, kann man diese durch Besprühen von oben mit – ich glaube Silberjodid – zum Abregnen bringen.
Das ist die alte bzw. zivile Methode.
Es gibt aber auch elektromagnetische Waffen,
die mit Skalarwellen funktionieren.
Siehe bei Werner Altnickel, Henrik Witte, Prof. Meyl, Tesla.
Korrektur: Henning Witte
Diese Meldung ist jetzt aber nicht mehr wirklich taufrisch …
[…] Vor der Unwetterkatastrophe wurde rechtzeitig gewarnt: „Monumentales Systemversagen“ […]
Mehr erlaubt die Besatzungsmacht nicht
Ziel:
DESTABILISIERUNG
Wie am 10. Sept. 2020: „Warntag“ ohne Sirenen
Sehr witzig.
Nur diesmal:
Besatzungsmacht = selbst Verursacher.
Wer sonst?
Elektromagnetische Waffen.
Mai 2021: TV-Serie „Naturgewalten“.
Einstimmung der Öffentlichkeit.
Vulkane
Erdbeben
Tsunamis
Stürme
Und jetzt plötzlich:
•Überschwemmung in Deutschland und China
•Tornados in Tschechien und Schweden
•ungeklärte Hochhauseinstürze:
in Florida (Test? Oder Ablenkung?) und China
•Hitze in Russland, Brände in Sibirien
@ Spionageabwehr
Erdbeben
IN DER GANZEN WELT….USGS.GOV
@Ali Baba
Ja, sehr merkwürdige Zufälle.
Sieht ganz so aus, als ob da eine bankrotte Weltmacht ihren Konkyrs verschleppen will.
Die USA schlagen jetzt erst richtig los.
Aber verhindern können sie ihren Untergang nicht.
China könnte sich im Gegenzug England vorknöpfen –
wo die NWO ihren Anfang.
Sozusagen das Nest ausschalten.