Der Genderwahn beschränkt sich jetzt nicht mehr auf den Erdboden. Die ersten europäischen Fluglinien führen jetzt bei ihrem Personel die sogenannte „gendergerechte“ Sprache ein – und werden demzufolge auf die klassische Anrede wie „Damen und Herren“ oder „Ladies and Gentlemen“ verzichten. Auch alle übrigen Geschlechter außer Männern und Frauen sollen sich künftig vom Bordpersonal angesprochen fühlen.
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Vorgeprescht sind nun die deutschsprachigen Fluglinien Lufthansa und Austria Airlines, ein Tochterunternehmen der Lufthansa. Als geschlechtsneutrale Anreden halten jetzt Formulierungen wie „Guten Tag“, „Guten Abend“ oder auch einfach „Herzlich Willkommen an Bord“ ihren Einzug. Die Entscheidung der exakten Wortwahl liege jeweils beim Chef oder der Chefin der Kabine, erklärte der Konzern.
Die Änderungen werden auch für Swiss und Eurowings gelten, die ebenfalls zur Lufthansa-Gruppe gehören. „Uns ist es wichtig, daß wir in unserer Ansprache alle berücksichtigen“, erklärte ein Sprecher.
Außerdeutsche Linien wie Air Canada und Delta Airlines haben ihre Kommunikation bereits in den vergangenen Jahren gendergerecht umgestellt. Air Canada begrüßt seit 2019 schon keine „Mesdames et Messieurs“ mehr an Bord, auch Delta Airlines begrüßt Passagiere seit 2020 mit „Hello, everybody“ statt mit „Ladies and Gentlemen“. (mü)
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Sie diskriminiert doch niemanden. „Verehrte Reisende“ würde doch auch reichen. Eine Anrede, hinter der niemand ernsthaft eine böse Absicht wittern könnte.
merkwuerdig: eine Frau die ein Mann sein will, wuerde sich doch freuen als „Herr“ angesprochen zu werden und ein Mann, der eine Frau sein moechte waere gluecklich, wenn man ihn als Frau anspricht! Also diskriminiert Lufthansa diese Bevoelkerungsgruppe und bevorzug die kleinste Minderheit, die weder noch sein wollen!
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