Hilflos gegen Migranten-Jugendliche: Kostenlose Bowle und Bastelaktionen

16. Juli 2021

Karlsfeld. Nach und nach kommen die Nachteile der multikulturellen Gesellschaft auch in kleineren deutschen Gemeinden an – dort, wo man lange Zeit davon verschont blieb. Damit ist jetzt Schluß. Zum Beispiel in Karlsfeld bei Dachau, im sogenannten „Speckgürtel“ von München. Dort terrorisiert seit Monaten eine Bande halbwüchsiger Migranten die Bevölkerung. Angeführt wird sie von zwei 17 und 15 Jahre alten Brüdern, die beide als „Traumatisierte“ nach Deutschland kamen (aber nicht etwa in psychiatrische Behandlung). Inzwischen umfaßt die Bande 30 Kinder (!) und Jugendliche, die die Gegend unsicher machen.

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In der 22.000 Einwohner-Gemeinde geht mittlerweile die nackte Angst um.  Und längst geht es nicht mehr um Diebstähle und Beleidigungen, sondern um schwere Körperverletzungen, Sexualdelikte und Revierkämpfe.

Zwar sitzen die beiden Anführer schon seit Sommer 2020 bzw. Frühjahr 2021 in Jugendhaft. Doch die Bande hält weiter zu ihnen und terrorisiert die Gegend. Zuvor wohnten die beiden Brüder in einer Karlsfelder Flüchtlingsunterkunft.

Mit Raub und Diebstahl habe es begonnen, sich ständig steigernd, erklärt Polizeihauptkommissar Thomas Kirner, der auch Jugendbeamter seiner Dienststelle ist. Bei dem 15jährigen sei es auch zu schweren Sexualdelikten „bis zur Vergewaltigung“ gekommen. Und: „Wir haben von Kindern gehört, die das Haus nicht mehr verlassen wollen, wegziehen möchten“, so schlimm sei die Situation. Einer habe seinen Eltern gesagt, daß er nicht mehr leben wolle, „so viel Angst hat er vor dieser Gruppe“. Auch viele Eltern sind eingeschüchtert und wollen keine Anzeigen stellen, weil sie Angst um ihre Kinder haben.

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Die Lokalpolitik beschränkt sich – wie üblich in solchen Fällen – auf Beschönigen, Vertuschen und Symbolpolitik. Man setze auf Gewaltprävention und Jugendsozialarbeit, erklärt der zuständige CSU-Landrat Stefan Löwl, auf die Anführer habe man aber „keinen Zugriff“, und die restlichen Bandenmitglieder sind als Minderjährige vor der Abschiebung geschützt. Am Samstag, 3. Juli, setzte die Gemeinde deshalb in ihrer Hilflosigkeit ein klares Zeichen – und veranstaltete einen Aktionstag unter dem Motto „Karlsfeld steht auf“. Es gab kostenlos Bowle für alle, einen „spannenden Info-Nachmittag“, wie die Gemeindejugend ankündigte, sowie verschiedene Bastelaktionen. Das wird die jugendlichen Krawallmacher sicher enorm beeindruckt haben. (rk)

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3 Kommentare

  1. irma Ehrlich sagt:

    Na so was,

    die Politiker wollen den Schuss nicht hören. In Ihrer Angst Posten und Einfluss zu verlieren opfern Sie ihre Bürger unter dem Motto, hoffentlich erwischt es den Nachbarn.

    Tut mir leid, eine Gesellschaft die nicht begreift, das sie bereits im Überlebendskampf ist hat verloren.
    Es wird nicht reichen diese ‚Banden‘ abzuschieben, um eine Wiederholung zu verhindern es wird notwendig sein das Gleiche mit den genannten Politikern zu tun.

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