Bayerischer Innenminister räumt ein: Würzburger Messerstecher verletzte noch mehr Menschen

14. Juli 2021
Bayerischer Innenminister räumt ein: Würzburger Messerstecher verletzte noch mehr Menschen
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Würzburg. Bei der Würzburger Bluttat Ende Juni sind noch mehr Menschen zu Schaden gekommen, als ursprünglich bekannt wurde. Die Polizei hatte neben den drei ermordeten Frauen bisher immer von zwei Leichtverletzten gesprochen, einer 26jährigen Frau und einem 57 Jahre alten Mann. Mittlerweile sei klar, daß außerdem auch ein 38jähriger und ein 52jähriger leicht verletzt worden seien.

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Insgesamt habe es drei tote Frauen gegeben sowie fünf lebensgefährlich verletzte Menschen und vier Leichtverletzte, räumte der bayerische Innenminister Herrmann am Mittwoch in einem Landtagsausschuß in München ein.

Herrmann sagte, der Täter habe am 25. Juni viele Opfer mit einem Küchenmesser angegriffen, dessen Klinge rund 33 Zentimeter lang gewesen sei. Vor allem habe der Somalier auf Kopf und Hals der Betroffenen eingestochen.

Herrmann beeilte sich, darauf hinzuweisen, daß „gewichtige Anhaltspunkte für eine psychische Beeinträchtigung“ des Somaliers sprächen. Die Ermittlungen seien noch nicht abgeschlossen.

Unter Experten ist es allerdings kein Geheimnis, daß ein Großteil der als „Flüchtlinge“ nach Deutschland kommenden Migranten nach westlichen Maßstäben „traumatisiert“ sind. Warum sie dann nicht in einer psychiatrischen Einrichtung betreut werden, sondern stattdessen ohne jede Sicherheitsvorkehrung auf die Öffentlichkeit losgelassen werden, ist vor diesem Hintergrund nicht nachvollziehbar. (rk)

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4 Kommentare

  1. Bernd Sydow. sagt:

    Nicht erst seit 2015 sind Hunderttausende sogenannter „Flüchtlinge“ aus inkompatiblen Kulturen unkontrolliert nach Deutschland hineingelassen worden (Mittlerweile dürfte die Millionen-Grenze überschritten sein). Daß sich unter ihnen auch unzählige „traumatisierte“ – also psychisch gestörte – Gewaltverbrecher befinden, hat sich längst bewahrheitet. Für diese akute Gefährdung der inneren Sicherheit unseres Landes tragen unsere Entscheidungs-Politiker unzweifelhaft die politische Verantwortung. Auf die Frage einer Moderatorin des Deutschen Fernsehens an Kanzlerin Merkel, ob die Flüchtlingsmassen nicht eine Gefährdung der öffentlichen Sicherheit darstellen würden, antwortete Merkel „Naja, nun sind sie halt da“. Angesichts dessen verwundert es nicht, daß Entscheidungs-Politiker wie Bayerns Innenminister Herrmann den tatsächlichen Umfang migrantischer Straf-, Gewalt- und Mordtaten vor der Öffentlichkeit möglichst nicht benennen will.

    Eine Abschiebung solcher wandelnden „Zeitbomben“ wie dieser messerstechende Somalier erweist sich erfahrungsgemäß als unmöglich, zum einen weil der politische Wille fehlt, zum anderen wegen des Protests der Kirchen und der Asyl-Lobby. Diejenigen aber, die solche Abschiebungen mit Nachdruck fordern – wie die Alternative für Deutschland -, gelten unter den Altparteien als „mitleidlose Rechtspopulisten“ und als „Gefahr für unsere Demokratie“.

    Aber solange die wahlberechtigten Deutschen sich einlullen lassen und mehrheitlich den abgewirtschafteten Altparteien ihre Stimme geben, wird es Abschiebungen von hochgefährlichen Migranten – von wenigen Ausnahmen abgesehen – nicht geben!

  2. Hans Schneider sagt:

    wir haben genau das gleiche Problem mit Arabern und Neger in Kanada

  3. […] Bayerischer Innenminister räumt ein: Würzburger Messerstecher verletzte noch mehr Menschen […]

  4. Lack sagt:

    Oft kommt bei den Ermittlungen der Polizei nach der Tat nur noch ‚raus. der Mann war geistig behindert …
    Ist das nicht islamfeindlich ?

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