Berlin/Uedem. Die Bundeswehr klagt über veraltete Ausrüstung, zu wenig einsatzfähiges Gerät und fehlenden Soldatennachwuchs – aber nun will sie hoch hinaus: in den Weltraum. Am Dienstag wurde im nordrhein-westfälischen Uedem das „Weltraumkommando“ der Bundeswehr eröffnet. Es soll für den Schutz und die Überwachung von Satelliten, die militärische Aufklärung sowie die Beobachtung von gefährlichem Weltraumschrott zuständig sein. Das Kommando hat seinen Platz am Standort des Zentrums Luftoperationen (ZLO).
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Das ZLO in Kalkar faßt bereits verschiedene Fachzentren, darunter die Operationszentrale der Luftwaffe mit dem Nationalen Lage- und Führungszentrum Sicherheit im Luftraum, das Zentrum Weltraumoperationen sowie das Air lntelligence Centre der Luftwaffe, zusammen. Diese Einrichtungen werden von der Luftwaffe zu einem „Air and Space Operations Centre“ (als zentralem Führungsgefechtsstand) zusammengeführt.
Deutschland sei, wie andere moderne Gesellschaften auch, in vielerlei Hinsicht von der Nutzung des Weltraums abhängig, lautet die offizielle Begründung der Bundeswehr für ihre himmelstürmenden Ambitionen. Die modernen Weltraumsysteme zählten zur sogenannten kritischen Infrastruktur und müßten in besonderer Weise geschützt werden. Fachleute und Bundeswehrkenner fragen sich allerdings, ob diese Aufgabe bei der Bundeswehr mit ihren vielen Baustellen in den richtigen Händen ist. (rk)
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die bundeswehr hatmit der landesverteidigung nichts mehr zu tun und haette schwer zu kaempfen,wuerden 1000 nordkoreanische kloreiniger das land mit ihren buersten angreifen.
[…] — wochenblickParlament gibt zu: Mindestens 19 Tote nach Impfung in Sachsen — wochenblickAltes Gerät, fehlende Ersatzteile, aber: Die Bundeswehr braucht ein Weltraumkommando — zuerstDer Landeshauptmann als Fremdvogt: Kompatscher will „Kulturkampf“ gegen Impfgegner — […]
Im Hinblick auf die Hilf- und Tatenlosigkeit bundesdeutscher Entscheidungspolitiker – heute zeigt sich dieses Verhalten insbesondere bei der Asyl- und Zuwanderungspolitik – entstand der spöttische Spruch „Und wenn man nicht mehr weiterweiß, gründet man ’nen Arbeitskreis“.
Im Prinzip gilt das auch für unsere kaputtgesparte Bundeswehr! Um nicht ständig mit dem Elend ihrer veralteten, störanfälligen Gerätschaft und des eklatanten Mangels an auszubildenden Soldaten – der der Abschaffung der allgemeinen Wehrpflicht geschuldet ist – konfrontiert zu sein, wendet sie sich jetzt dem Weltraum zu.
Und wer weiß, vielleicht entdeckt sie in der riesigen Menge von Weltraumschrott-Teilen (geschätzt mehr als 20.000) auch ein paar Aliens, die bereit wären, der Bundeswehr beizutreten. (Satire)
Bin wahrscheinlich neu hier!
Hatte gar nicht gewusst, dass wir hier „Entscheidungspolitiker haben!?!
haben wir nur wenige.die meisten sind mit 15k bis 20k im monat allimentierte abnicker.
[…] Altes Gerät, fehlende Ersatzteile, aber: Die Bundeswehr braucht ein Weltraumkommando […]