Wembley/Berlin. Nur wenige Tage nach der Bluttat von Würzburg konnte es sich die deutsche EM-Mannschaft nicht verkneifen, vor ihrem Schlußspiel gegen England politisch korrekt niederzuknien und damit die afro-amerikanische Krawallsekte „Black Lives Matter“ zu ehren (wir berichteten hier). Angesichts der Messermorde von Würzburg, für die ein 24jähriger Somalier verantwortlich gemacht wird, halten viele das für instinkt- und würdelos.
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Die Entscheidung, in die Knie zu gehen, gab Mannschaftskapitän Manuel Neuer am Montagabend bekannt und trug während des Spiels dann auch wieder seine Regenbogen-Armbinde als Zeichen der Ehrerbietung gegenüber der LGBTI-Community.
Auch die englische Mannschaft ging vor Spielbeginn in die Knie.
Im Netz sorgte die ideologisch aufgeladene Symbolik für heftige Diskussionen und viel Kritik. So twitterte AfD-Chef Meuthen: „Warum kann man die Politik nicht einfach für diese 90 Min. ruhen lassen? Lasst den Fußball einfach Fußball sein!“, forderte er.
Die konservative „Influencerin“ Annabel Schunke hätte sich einen Trauerflor für die Opfer von Würzburg gewünscht. Stattdessen gebe es „einen Kniefall für eine linksradikale Bewegung, die alles andere als antirassistisch“ sei, twitterte sie. „Deutsche sind nichts wert. Wenn es ein rechtsextremes Attentat gewesen wäre, gäbe es keine Diskussion“.
Empört reagierte auch der Herausgeber des Magazins „Tichys Einblick“, Roland Tichy. „Die ‘Mannschaft’ kniet für George Floyd, aber nicht für die erstochenen Frauen von Würzburg. Wie peinlich, wie verschwurbelt, vor allem: wie herz- und gefühllos“, beklagte Tichy. (rk)
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Irre Deutsche immer noch im Buesserhemdchen gegen Canossa rutschen .
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