Wembley. Die deutsche Nationalelf hat im Wembley-Stadion in London mit 0:2 gegen England verloren. Damit schied „Die Mannschaft“ von Bundestrainer Joachim „Jogi“ Löw bereits im Achtelfinale der Europameisterschaft aus. Fehlende Durchsetzungskraft auf dem Rasen im Aufeinandertreffen mit den Engländern versuchten „Jogis Jungs“ mit pseudo-politischen Statements wettzumachen. Ob die Regenbogenarmbinde von Kapitän Manuel Neuer, der demütigend wirkende Kniefall vor dem Anpfiff in Gedenken an den vorbestraften Afro-Amerikaner George Floyd oder im Vorfeld geäußerte Lippenbekenntnisse zu allerlei Gender-Gaga. „Die Mannschaft“ der Bundesrepublik Deutschland mag „woke“ sein, eine deutsche Nationalmannschaft, die diesen Namen verdient, ist sie gewiß nicht.
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Eine Randnotiz: Auch die „Three Lions“ stehen den bundesdeutschen Recken in derlei Hinsicht kaum nach. Die multi-ethnische Truppe der Engländer bekennt sich ebenfalls offen zu Regenbogenfahne und Black lives matter. Nun heißt es Daumendrücken für die übriggebliebenen Mannschaften, die mit Stolz das Trikot ihres Landes tragen. (st)
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sind loew und merkel geschwister ?
Heute um 18:00 Uhr beim ablenkenden Brot und Spiele TV. England gegen die volksfeindlichen Jammerlappen der BRD Propaganda-Mannschaft. Who dares wins I keep my fingers crossed for England 2 : 0 fur die englische Nationalmannschaft. „Die Mannschaft von was auch immer“ ist raus. Regenbogenflagge, Black-lives-matter-Kniefall und Gender-Gaga gewinnen keine Spiele. Die uberbewertete Balltreterei ist fur uns vorbei, dann konnen wir jetzt wieder Pandemie spielen. Wer keine Lust hat sein Heimatland zu reprasentieren und lieber eine kranke Ideologie Kampagne unterstutzt, anstatt gegenuber der gerade erst ermordeten Landsleute Mitgefuhl zum Ausdruck zu bringen, ist ohnehin vollig fehl am Platz.
Diese Mannschaft fungiert als Propaganda-Instrument und hat unser Ansehen extrem geschädigt. Ein EU-Land wie Ungarn derart widerlich zu behandeln, von den Fans, die die Grenze passieren wollten bis hin zu der grotesken Veranstaltung, unendlich peinlich und krank. Ähnliches Theater in England.
NATIONALmannschaft sind sie ohnehin nicht, die Umbenennung war tatsächlich ehrlich.
Fußballsöldner, Erdoganfans, wer soll so was sehen wollen?
Bierhoff scheint nun ein Licht aufzugehen (die Felle davonschwimmen zu sehen), denn er sieht Flicks Aufgabe darin, der MANNSCHAFT Identität geben zu müssen?
Hat der Mann Alzheimer?
Er wollte den Namen MANNSCHAFT – das identitätsLOSE Gebilde.
[…] niederzuknien und damit die afro-amerikanische Krawallsekte „Black Lives Matter“ zu ehren (wir berichteten hier). Angesichts der Messermorde von Würzburg, für die ein 24jähriger Somalier verantwortlich […]
ENDLICH ! Dem HERRN sei Lob und Dank, das diese rückgratlosen Weicheier
endlich raus sind, daß hätte eigentlich schon gegen Ungarn der Fall sein
sollen. Auch im Netz und meinem Bekanntenkreis sind sehr viele heilfroh !
Welch eine nationale Schande, bei einem Spiel mit Schwuchtelbinde aufzu –
treten, anstatt mit Trauerflor (Würzbug) und niederknien im Andenken an
einen Neger, der einer Schwangeren das Kind im Bauch erschießen wollte !
Wer braucht solche Heuchler, niemand auf diesem Globus !
Genau richtig
Nun steht der Manuel Neuer mit seinen Millionen und Armbinde im Regen-bogen und hat bewirkt, dass viele Fans froh sind mit dem Ende in London.
Spätestens mit der Umbenennung von „Die deutsche Nationalelf“ in „Die Mannschaft“ wurden den deutschen Fußballnationalspielern die letzten Reste eines gesunden Nationalbewußtseins ausgetrieben. Das so entstandene geistige Vakuum füllten unsere „Toleranz“-Politiker mit einem zeitgeist-konformen Müll, der die Deutschen seit Jahren verblöden läßt. Und mit der Konditionierung auf „Nationalstolz ist etwas Unanständiges“ im Hinterkopf bestritt unsere Nationalelf die Fußball-Europameisterschaft, aus der sie nach dem 0:2 gegen England nun ausgeschieden ist.
Tja, das waren 1954 noch andere Zeiten, als die deutsche Nationalmannschaft im Endspiel über die ungarische siegte und damit Fußball-Weltmeister war – und vor laufenden Kameras spontan das Deutschlandlied mit allen drei Strophen sang! Zwar bin ich kein Fußballexperte, aber auf mich wirkten unsere Spieler – ich habe das Spiel im Fernsehen verfolgt – oft merkwürdig gehemmt.
Das Niederknien aus Solidarität mit den Black-lives-matter-Krawallmachern sowie das Tragen einer Armbinde in den Regenbogenfarben der LGBTI-Bewegung auf dem Spielfeld ist politischer Aktionismus. Eine sportliche Großveranstaltung (nicht nur) wie hier die Fußball-Europameisterschaft sollte freilich davon freibleiben!
Bin auch kein Fussballexperte.
Horst Eckel, der noch einzige Überlebende der 54. NATIONALMANNSCHAFT,
wohnt nur 15 km von mir.
Hat immer gesagt: Wuerde ich heute noch Fussball spielen, würde ich denen
allen in den Hintern treten!
Ich empfand es als eine gute Nachricht, dass die „Mannschaft“ das Achtelfinale nicht überstanden hat. Ich fühle mich in den letzten Jahren zu sehr erinnert an meine ehemalig sozialistische Heimat, wo auch die „richtige Haltung“ das aller wichtigste war, erst dann kam die Qualifikation und andere Kriterien. Man muss fairerweise sagen, dass die Fußballer ausgenommen worden sind, die mussten einfach kicken können, statt sich politisch zu engagieren. Da sind die Deutschen – wie immer – gründlicher. Im 2006 habe ich sehr für die Deutsche Nationalmannschaft geschwärmt, dann immer weniger. Dieser „Mannschaft“ wünsche ich nur noch eine niederschmetternde Niederlage.
Nationalmannschaft sind die schon lange nicht mehr.
Ob die heute noch „Mannschaft“ sind?
Vielleicht eher XXXschaft, die endlich raus ist 😉
Das Schlimme am Untergang der „Mannschaft“ ist nicht , dass sie verloren hat – sondern dass es so gar nicht schade darum ist. Im Gegenteil: man muß schon froh darüber sein, dass die kleine, radikale, politische Minderheit, die hier die deutsche Fußball-Nationalmannschaft okkupiert und für ihre Propaganda missbraucht hat, dafür nicht auch noch mit sportlichem Erfolg belohnt wurde. Eine Nationalmannschaft, die explizit weder deutsch noch national sein will und stattdessen mit peinlichen Unterwerfungsgesten sowohl rassistische als auch sexistische Scharfmacherei unter dem nur allzu durchsichtigen Deckmäntelchen des „Anti“-Rassismus und -Sexismus betreibt, veruntreut schlicht die in sie investierten Mittel. Wozu sonst sollte denn eine Nationalmannschaft da sein, wenn nicht dazu, dem fußballbegeisterten Volk einer Nation Gelegenheit zur Identifikation mit „unseren“ Sportlern zu geben? Diesen Sinn und Zweck hat Löw mitsamt seiner ganzen „Mannschaft“ nicht nur vernachlässigt, sondern ganz bewußt und strikt konterkariert. Und im Gegensatz zum (ausbleibenden) sportlichen Erfolg hatte Löw DAMIT durchaus „Erfolg“: wer sich in Deutschland auch nur den kleinsten Rest an Nationalbewußtsein bewahrt hat, der wünschte sich schon im Spiel gegen Ungarn, dass diese wackeren Sportler „unsere“ peinliche Truppe schnellstmöglich aus dem Turnier kicken würden. Sportlich verdient hätten sie es ja, nur das Glück war leider nicht auf ihrer Seite. — Es wird hier nicht genügen, den Nationaltrainer auszutauschen. Man muß beim DFB von Grund auf neu lernen, was Fußball überhaupt ist.
Gratulation zu diesem Artikel bzw. Kommentar. Das ist das Highlight der Wahrheit dieses Abends im Mediendschungel. Ich kann mich nur anschließen. Es sei dazu jedoch noch angemerkt, politische Propaganda im Sport ist ein Zeichen von weniger guten Zeiten. Sie geben Aufschluss über den tatsächlichen Zustand der Demokratie. Diese respektiert verschiedene Meinungen, fechtet sie jedoch im Parlament aus. Gesinnungssysteme wie der Kommunismus fordern ständige Bekenntnisse ein. Dass dies das Land und dessen Zukunft, nämlich vor allem die Kinder immer kränker macht haben die Politiker der Altparteien oder wie in den USA die Democrats nicht auf dem Schirm. Sie sind in ihrem Wahn immer verblendeter und je länger sie nicht kalt und nicht heiß sind desto länger wirkt ihre Zerstörung. Solange Deutsche nicht einen gesunden selbstbewussten Patriotismus entwickeln, solange sie nicht wirklich als Landsleute zueinander stehen, solange sie nicht aus eigener Kraft Nachwuchs schaffen statt Einwanderung und Multikulti als Lösung zu betrachten, solange gibt es weder eine wirkliche Nationalmannschaft noch ein ehrliches Verhältnis zu Land und Leute. England kann da schwerlich als Vorbild dienen, ebenso wenig Frankreich. Da brennt es schon heftig in beiden Ländern was islamistische Anschläge und Zerrüttung der Gesellschaft durch glaubenslose Christen und voranschreitende Islamisierung anbelangt. Wie lange wollen die europäischen Länder, allen voran Deutschland sich noch etwas vor machen? Weil sie ein natürliches patriotisches Verhältnis zu ihrem Land und ihren Landsleuten nicht verdient hätten? Weil es an dunkle Zeiten erinnern würde? Dunkel waren die Zeiten nur, weil nie ein wirklich natürliches Verhältnis da war. Und durch Schuldkult auch nie wachsen konnte. Wir brauchen einen grundlegenden patriotisch-christlichen Wandel. Der Gegensatz zwischen diesem Entwurf und dem derzeitigen wird wachsen. Ich kann zur aktuellen Zeit nur sagen: Go woke, go broke.