Neuer Bericht zur Zuwandererkriminalität: Der Würzburger Messerstecher liegt im Trend

30. Juni 2021

Berlin. Regelmäßig nach Anschlägen wie der jüngsten Messerattacke eines Somaliers in Würzburg kocht in der öffentlichen Diskussion das Thema „Ausländerkriminalität“ hoch. Es ist längst kein Geheimnis mehr, daß Ausländer bzw. Migrationshintergründler in nahezu allen deutschen Städten z.T. weit überproportional an der Kriminalitätsstatistik beteiligt sind.

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Auch auf Bundesebene gibt es dazu jetzt aktuelle Zahlen. Das Bundeskriminalamt (BKA) legte einen Bericht zur „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung 2020“ vor. Dort wird zwar behauptet, die Zahl der von Zuwanderern begangenen Straftaten gehe generell leicht zurück. Bei Delikten wie Mord und Totschlag – also allgemein Straftaten gegen das Leben – steigt sie jedoch.

Dem Bericht zufolge gab es 2020 im Bereich der Allgemeinkriminalität 253.640 Straftaten mit Beteiligung mindestens eines tatverdächtigen Zuwanderers. Das waren 8,6 Prozent aller 2,96 Millionen aufgeklärter Straftaten in Deutschland. Im Vergleich zu 2019 wäre dies ein Rückgang um 4,7 Prozent, allerdings nur bei Straftaten gegen die persönliche Freiheit, bei Vermögens- und Fälschungsdelikten, Diebstahl oder Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung.

Bei den Straftaten gegen das Leben wie Mord oder Totschlag, bei denen jeweils mindestens ein Zuwanderer als Tatverdächtiger ermittelt wurde, stieg die Zahl hingegen um 3,6 Prozent gegenüber 2019. Außerdem liegt bei den aufgeklärten schweren Straftaten in diesem Deliktfeld der Anteil der tatverdächtigen Zuwanderer mit 452 Personen an der Gesamtzahl der deutschlandweit registrierten Tatverdächtigen (3649) bei 12,4 Prozent – eine relativ hohe Zahl, gemessen am Anteil von „Flüchtlingen“ und Asylbewerbern an der Gesamtbevölkerung.

Nicht eingerechnet bei allen Statistiken ist wie üblich der Anteil inzwischen eingebürgerter Ausländer, deren Straftaten „deutschen“ Tätern zugerechnet werden. (rk)

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3 Kommentare

  1. Edelweiß sagt:

    Leider interessiert das niemand und kaum ein Wähler zieht die Verbindung zu den Verursachern, und so hat selbst das schlimmste Attentat keine Folgen für das Wahlverhalten.
    Nicht mal die Namen der Opfer oder ihre Bilder, kein Bericht über das Befinden der Schwewrverletzten, nichts.
    Aber bei einem Verbrecher wie dem Amerikaner Floyd tagelang ausführlich in allen Medien und das weltweit.
    Was sagt uns das?

  2. Bernd Sydow sagt:

    Vom russischen Schriftsteller Alexander Solschenizyn stammt die unwiderlegbare Feststellung „Ein Schluck genügt, um zu wissen, wie das Meer schmeckt“. Er, der Verfasser von ‚Der Archipel Gulag‘, meinte damit, man muß nicht sämtliche Lager des Archipel Gulag kennengelernt haben – er selbst war mehrere Jahre (wohl acht) in einem Gulag-KZ -, um den grausamen Grundcharakter des sowjetischen Gulag-Systems zu erkennen.

    Dies trifft im übertragenen Sinne auch auf die unzähligen sogenannten „Einzelfälle“, also die schweren Straftaten von Zuwanderern und Migrationshintergrundlern wie Mord, Totschlag, Vergewaltigung etc., zu. Man muß nicht jeden „Einzelfall“ kennen – das Wort ist deshalb in Anführungszeichen zu setzen, weil er in seiner Vielzahl längst zu einem Massenphänomen geworden ist -, um die Gefährlichkeit dieser aus dem islamisch-orientalischen Raum mit Billigung der deutschen Regierung nach Deutschland gekommenen sogenannten „Flüchtlinge“ zu erkennen. Aber anstatt die Gefährlichkeit dieser Kulturfremden zu thematisieren, „warnen“ etablierte Politik und Mainstream-Medien davor, die betreffende Bevölkerungsgruppe, der der meist muslimische Straftäter angehört, unter Generalverdacht zu stellen.

    Merken die deutschen (Durchschnitts-)Bürger denn nicht, wie sie von etablierter Politik und Mainstream-Medien manipuliert werden? Nun, die Bundestagswahlen im September werden zeigen, inwieweit dies zutrifft!

  3. […] Neuer Bericht zur Zuwandererkriminalität: Der Würzburger Messerstecher liegt im Trend […]

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