Wieder islamistische Bluttat in Würzburg: Somalier tötet drei Passanten und verletzt sieben

28. Juni 2021
Wieder islamistische Bluttat in Würzburg: Somalier tötet drei Passanten und verletzt sieben
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Würzburg. Wieder ein „Einzelfall“, der natürlich mit überhaupt nichts etwas zu tun hat: in Würzburg sind am Freitagnachmittag beim Messerüberfall eines 24jährigen Somaliers drei Menschen getötet und sieben zum Teil schwer verletzt worden. Bei den Toten handelt es sich um drei Frauen im Alter von 24, 49 und 82 Jahren, die in einem nahegelegenen Kaufhaus einkaufen wollten. Der Täter wurde schließlich von der Polizei durch einen Schuß ins Bein gestoppt. Zuvor hatten Passanten den Mann in Schach gehalten, der plötzlich begonnen hatte, auf Menschen einzustechen.

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Der 24jährige Schwarzafrikaner lebt Polizeiangaben zufolge in Würzburg und kam 2015 nach Deutschland, im Jahr, als Bundeskanzlerin Merkel die Grenzen öffnete und damit einen beispiellosen „Flüchtlings“ansturm nach Mitteleuropa auslöste.

Ob und inwieweit ein islamistischer oder terroristischer Hintergrund vorliegt, darüber schweigen sich die etablierten Medien, wie in solchen Fällen üblich, aus. Zeugen zufolge soll der Täter aber „Allahu akbar“ und „Dschihad“ gerufen haben. Eine Hausdurchsuchung förderte Propagandamaterial der Terrororganisation „Islamischer Staat“ zutage. Bestätigt wurde inzwischen außerdem, daß der Mann bereits als gewalttätig amtsbekannt war. Er gilt als „subsidiär schutzbedürftig“ und wurde deshalb bislang nicht aus Deutschland abgeschoben.

Der Würzburger Oberbürgermeister Christian Schuchardt ließ es sich nicht nehmen, etwa zwei Stunden nach der Messerattacke den Christopher Street-Day, das öffentliche Schaulaufen der LGBTI-Gemeinde, vor etwa 70 Teilnehmern zu eröffnen und dabei zu betonen, wie wichtig die Veranstaltung sei. Mit Blick auf den Messerüberfall warnte Schuchardt vor „Schubladendenken“.

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Würzburg ist bereits zum zweiten Mal im Fokus eines tödlichen Migranten-Übergriffs. Am 18. Juli 2016 waren bei einer Attacke in einem Regionalzug vier Menschen schwer verletzt worden. Ein 17jähriger afghanischer „Flüchtling“ hatte mit einer Axt und einem Messer die Reisenden angegriffen. Er flüchtete zu Fuß, attackierte noch eine Spaziergängerin und wurde schließlich von Polizisten erschossen. (rk)

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6 Kommentare

  1. Gerd wegner sagt:

    Drei Fŕauen erstochen und die Polizei schießt in’s Bein, die sollten doch eigentlich besser treffen.

  2. Maximilian Keller sagt:

    Am Ort der grausamen Bluttat dieses islamistischen Somaliers haben Deutsche brennende Friedhofskerzen aufgestellt und Blumensträuße niedergelegt. Fassungslos stehen Passanten davor, manche haben Tränen in den Augen. Aber kein Ausdruck von Empörung oder gar Rache, es erfolgt kein Ruf „kriminelle Ausländer raus aus Deutschland!“. Man könnte meinen, hier handelt es sich um Opfer einer Naturkatastrophe.

    Eine der drei erstochenen Frauen war eine Mutter, die sich schützend über ihr Kind geworfen hatte (BILD). Aber auch bei ihr kannte dieser feige Mörder keine Gnade. In manchen Gesellschaften hätte man diese menschliche Bestie umgehend am nächsten Baum aufgehängt! Etablierte Politik und Mainstream-Medien haben die Deutschen freilich darauf konditioniert, auch bei den schlimmsten Mordtaten von Ausländern (mit und ohne deutschem Paß) bloß keine Empörung, sondern nur Betroffenheit und Trauer zu empfinden.

    Bei diesem schrecklichen Menschen wird man feststellen, daß er psychisch gestört und damit schuldunfähig ist. Man wird ihn in eine psychiatrische Anstalt einweisen. Und das war’s dann!

    • Jürgen Rossel sagt:

      Für den Deutschen Steuerzahler kommen da immense Kosten hinzu!
      Von der USA haben wir fast alles übernommen!
      Ausser die Todesstrafe?

  3. Spionageabwehr sagt:

    US-Migrationswaffe
    Der Axtangriff von Würzburg 2016

    Täter wurde vom SEK erschossen, konnte nichts mehr sagen.
    Polizei sprach von „Asiaten“ als Opfern.
    Auf der PK mussten Journalisten immer wieder nachhaken.
    Bis die Polizei es endlich bestätigte:
    Bei den Opfern handelte es sich um Chinesen.
    Hongkong erließ damals eine Reisewarnung für Deutschland.

    Heute wie damals dieselbe Tätergruppe = US-Migrationswaffe.
    Die Corona-bedingte Atempause ist vorbei.

  4. A. Rothammer sagt:

    Ich denke „Wir“ haben es zu lange, angesichts der inzwischen lang-gewachsenen Aufzählung sogenannter „Einzelfälle“ probiert und wir sollten es nun tatsächlich mal mit Generalverdacht probieren und über so Dinge, wie „denen“ jegliche „Planungssicherheit“, zu nehmen nachdenken.

    mfG.

  5. […] Wieder islamistische Bluttat in Würzburg: Somalier tötet drei Passanten und verletzt sieben […]

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