Nationaler Schuldkult jetzt auch in den USA: Neuer Feiertag zur Erinnerung an die Sklaverei

22. Juni 2021
Nationaler Schuldkult jetzt auch in den USA: Neuer Feiertag zur Erinnerung an die Sklaverei
International
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Foto: Symbolbild

Washington. Die afro-linke Krawallsekte „Black Lives Matter“ bestimmt unter US-Präsident Biden die amerikanische Politik. Jetzt haben Senat und Repräsentantenhaus den Weg dafür freigemacht, daß künftig landesweit ein eigener Gedenktag zur Erinnerung an das Ende der Sklaverei in den USA begangen wird. Am Donnerstagnachmittag unterzeichnete Präsident Biden das Gesetz, das damit in Kraft tritt.

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Der neue Feiertag „Juneteenth“ soll an den 19. Juni 1865 erinnern, als nach dem Sieg des Nordens im amerikanischen Bürgerkrieg die Sklaverei in den USA mit einer Proklamation offiziell beendet wurde.

Präsident Biden erklärte, daß es an diesem Tag darum gehe, sich an den „moralischen Schandfleck“, an „Amerikas Erbsünde“ zu erinnern. „Wenn wir uns an diese Momente erinnern, beginnen wir zu heilen und werden stärker.“

Auch in den USA hält damit eine Gedenkkultur Einzug, die nicht etwa an nationale Erfolge oder Leistungen erinnert, sondern an die Schattenseiten der eigenen Geschichte. (mü)

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7 Kommentare

  1. akizur sagt:

    Die nordafrikanischen Staaten, Marokko, Algerien, Tunis haben bis ins 19. Jahrhundert mehr als 1 Million Europäer versklavt Wann werden die einen Tag einführen, an dem sie ihrem Schuld-Kult huldigen?

  2. nathalie sagt:

    Wir sollten natürlich nicht über die Amerikaner schimpfen oder herziehen.
    Immerhin stellten bis vor kurzem die Deutschen die größte Gruppe der
    Amerikaner dar. Die Amerikaner deutscher Abstammung. Seit einigen Jahren kommen andere nach Amerika. Und das ver-
    ändert das Land.

    Schade ist, dass Deutsche sich selbst nicht mögen. Und viele mögen deswegen
    auch keine Amerikaner?

  3. Lack sagt:

    Mit der Sklaverei haben die Deutschen nichts zu tun. Aber ist das i.O.
    Sollten wir uns auch dafür mit entschuldigen? Einer wird doch wohl dabei gewesen sein!

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  5. Jürgen Rossel sagt:

    Die Geschichte der Sklaverei in Amerika beginnt mit der Ankunft des Christoph
    Kolumbus. Seine Reise begann am 3.8.1492. Zur Begleitung von Kolumbus gehörten 5 Maranos (getaufte Juden): Luis de Torres, Marco, Bernal, Alonzo de
    la Calle und Gabriel Sanchez. Letzterer, unterstützt von den anderen Juden,
    überredete Kolumbus, 500 Ureinwohner (sogenannte „Indianer“) einzufangen und
    diese als Sklaven in Sevilla, Spanien, zu verkaufen. Dies war der Beginn der Sklaverei in Amerika.

  6. Ali Baba sagt:

    In Deutschland gibt es jedes Jahr /seit wann?/ DAS WORT DES JAHRES.! IN DEN USA
    SOLLEN SIE JETZT OBLIGATORISCH EIN WORT EINFUEHREN ALS DAS WORT DES JAHRES;
    SCHULDKULT.!! MOEGEN DIE AMERIKANER AUCH WAS NEUES HABEN…

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