Budapest/Rom. Das wäre ein herber Affront: will man US-amerikanischen Medien glauben, will Papst Franziskus bei einem Besuch in Ungarn im September um die ungarische Staatsspitze einschließlich Ministerpräsident Orbán einen großen Bogen machen.
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Die US-Zeitschrift „Catholic Register“ berichtete am Freitag, der Vatikan wolle jegliche Treffen mit politischem Charakter vermeiden, die zu politischen Spannungen führen könnten. Papst Franziskus wolle sich deshalb bei seinem Ungarn-Besuch im September anläßlich des Eucharistischen Weltkongresses weder mit Regierungschef Orbán noch mit Staatspräsident Janos Ader treffen.
Auch aus Veranstalterkreisen wird die Meldung inzwischen bestätigt.
Vergangene Woche seien der ungarische Kardinal-Erzbischof Peter Erdö und der ungarische stellvertretende Ministerpräsident Zsolt Semjen nach Rom gereist, um den Papst für die bei solchen Anlässen üblichen Höflichkeitsbesuche zu gewinnen, berichtete das ungarische Onlineportal „444.hu“ unterdessen. Die ungarische Seite sei besonders deshalb empört, weil der Papst nach seinem Kurzbesuch in Budapest in die Slowakei weiterreisen und dort mehrere Tage verbringen wolle, schrieb die US-amerikanische Zeitschrift. Es sei eindeutig, daß sich der Papst aus politischen Gründen nicht mit Orbán und Ader treffen wolle, da es zwischen ihnen Meinungsunterschiede hinsichtlich der Anti-Einwanderungspolitik der ungarischen Regierung gebe. (mü)
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Wer für die Krise gewappnet sein will, findet hier Informations- und Ausrüstungsmaterial:
[…] Wegen Orbáns Migrationspolitik: Papst will ungarische Regierung brüskieren — zuerst […]
Mit diesem Papst sollte sich kein vernünftiger Mensch treffen. Der Papst trägt linksgrünes Gedankengut
Ich würde den Papst nicht einreisen lassen. Jemand der Kindesmissbrauch in Kirchenkreisen nicht nachhaltig bekämpft hat es nicht anders verdient.
Ja auch die Katholiken wollen das bekannte historische Europa zerstören.
[…] Wegen Orbáns Migrationspolitik: Papst will ungarische Regierung brüskieren […]
Wäre es nicht sinnvoller, wenn sich dieser Kirchenpolitiker lieber um die armen in seinem Heimatland Argentinien kümern würde? Aus Nächstenliebe und auf Kosten der kath. Kirche? Der neue Biznis mit den Kirchenschiffen scheint doch sehr gewinnbringend zu sein…
Ungarn hat seine Probleme und will nicht noch weitere dazu 🙁
Und in der Slowakei will ich den auch nicht sehen- Die Soros-Marionette im Präsidialpalast, die ihn eingeladen hat, reicht uns, es muss nicht noch weitere zu Besuch kommen…