Bilder wie aus Bagdad: Heftige Krawalle mit Linksextremen in der Rigaer Straße 94

18. Juni 2021
Bilder wie aus Bagdad: Heftige Krawalle mit Linksextremen in der Rigaer Straße 94
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Aus Berlin gingen jetzt Bilder wie aus einem Kriegsgebiet um die Welt. In der von Linksextremisten besetzten Rigaer Straße kam es aus Anlaß einer Brandschutzbegehung erneut zu heftigen Auseinandersetzungen.

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Für die Brandschutzbegehung in dem besetzten Gebäude Rigaer Straße 94 hatte die Polizei eine „rote Zone“ um das Gebäude einrichten sollen, die für die Öffentlichkeit gesperrt ist. Nachdem Verstärkung eingetroffen war, gelang es den Beamten, die von den Linken errichteten Barrikaden zu räumen. Zudem wurden Dächer kontrolliert, um Steinhaufen wegzuräumen räumen, mit denen die Polizisten zuvor beworfen worden waren.

Behördenangaben zufolge waren nicht weniger als 1300 Beamte im Einsatz. 60 von ihnen erlitten Verletzungen.

Der Streit um die Rigaer Straße 94 zieht sich schon seit Jahren hin, teils werden die linksradikalen Gewalttäter von kommunalen Politikern des rot-rot-grünen Parteienblocks gedeckt. Sowohl dem Hausbesitzer als auch den Behörden und der Polizei wird seit Jahren der Zugang zu dem Gebäude verweigert, und es kommt immer wieder zu heftigen Krawallen mit der linksautonomen Szene.

Interessant einmal wieder die recht zurückhaltende Reaktion der etablierten Medien. Man stelle sich den medialen wie politischen Aufschrei vor, hätten Rechte es gewagt, Barrikaden in einer Stadt zu errichten und Polizisten unter Inkaufnahme schwerster Verletzungen anzugreifen. Daß derlei Gewalt nur aus dem linken Spektrum erfolgt, wird gerne verschwiegen. (tw)

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3 Kommentare

  1. hans sagt:

    1300 Bullen brauchen die ? in anderen Ländern hätte ein Panzer gereicht um dort endlich mal aufzuräumen.

    Einfauch nur eine weitere peinlche Schlappe für Polizei und Politik

  2. Bernd Sydow sagt:

    „Sowohl dem Hausbesitzer als auch den Behörden und der Polizei wird seit Jahren – wie bitte, seit Jahren? – der Zugang zu dem Gebäude Rigaer Straße 94 verweigert, und es kommt immer wieder zu heftigen Krawallen mit der linksautonomen Szene“ (Artikel).

    Der frühere Berliner Innensenator Heinrich Lummer (CDU), verstorben im Juni 2019, hätte längst mit diesem linkskriminellen Spuk, der vor dem Fall der Mauer im Ostteil der Stadt so nicht möglich gewesen wäre, ein für allemal Schluß gemacht. Seit Jahren fordere ich, die Berliner Bereitschaftspolizei mit Hartgummi-Schußwaffen (Distanzwaffen) auszurüsten. Dies wurde vom Senat bisher abgelehnt – ach ja, ich vergaß, hier geht es um die „Menschenwürde“ der Linksextremisten.

    60 verletzte Polizisten! Dies zeigt, daß die deutsche Polizei weiterhin der „Prügelknabe der Nation“ ist. Und Bundespräsident Steinmeier schweigt dazu!

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