Wieder beim Schwarzmalen: Lauterbach will jetzt den Fleischkonsum steuern

4. Juni 2021
Wieder beim Schwarzmalen: Lauterbach will jetzt den Fleischkonsum steuern
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Der SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbac hat die Essensgewohnheiten der Deutschen im Visier. Auf Twitter macht er sich für eine politische Steuerung der Ernährungsentwicklung stark und kritisierte in holprigem Deutsch:

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„Fleisch- und wurstlastige Ernährung in Deutschland ist ungesund und mit Pariser Klimaabkommen unvereinbar. Gleichzeitig erhöht Abholzung des Regenwaldes für Rinderzucht Pandemierisiko. Trotzdem fehlt uns Mut, politisch etwas zu verändern. Umweltmikado: wer sich bewegt verliert“.

Lauterbachs Vorstoß liegt konsequent auf seiner bisherigen Linie. Schon vor einiger Zeit sprach er sich angesichts des Corona-Lockdowns dafür aus, künftig ähnliche Restriktionen auch aus Gründen des Klimaschutzes zu verhängen. Lauterbach ist ein Überzeugungstäter, dem kein Vorwand zu dürftig ist, um immer neue Verbote und Bevormundungen aus dem Hut zu zaubern. (mü)

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4 Kommentare

  1. […] Wieder beim Schwarzmalen: Lauterbach will jetzt den Fleischkonsum steuern — zuerst […]

  2. Bernd Sydow sagt:

    SPD-Gesundheitsminister Lauterbach macht hier aus einer Mücke einen Elefanten! Ja, zuviel Fleisch ist ungesund, gar kein Fleisch aber auch. Soweit ich weiß, ernähren sich die Nomaden in der mongolischen Steppe fast ausschließlich vom Fleisch ihrer Rinder – schaden tut es ihnen offenbar nicht.

    Wenn ich in einer Fleischabteilung ein Rinder-Steak kaufe, frage ich stets danach, ob das Fleisch auch wirklich von glücklichen Rindern stammt (Satire).

    • Bernd Sydow sagt:

      Verzeihung, ich meine natürlich nicht „SPD-Gesundheitsminister“, sondern SPD-Gesundheitspolitiker Lauterbach. Aber wer weiß, wenn wir nach der Bundestagswahl im September eine rot-dunkelrot-grüne Regierung bekommen, vielleicht wird Lauterbach dann tatsächlich Bundesgesundheitsminister!

  3. […] Wieder beim Schwarzmalen: Lauterbach will jetzt den Fleischkonsum steuern […]

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