Illegale Zuwanderung muß nicht sein: Zypern läßt nach Libanon abschieben

31. Mai 2021
Illegale Zuwanderung muß nicht sein: Zypern läßt nach Libanon abschieben
International
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Foto: Symbolbild

Nikosia. Es ist kein Naturgesetz, daß sich Illegale ihr Aufenthaltsrecht in der EU durch Untertauchen oder hinhaltenden juristischen Widerstand gleichsam „ersitzen“. Die Abschiebung ist nach wie vor ein legitimes Mittel.

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Das demonstriert beispielsweise das EU-Mitgliedsland Zypern, das Migranten aus dem Libanon unverdrossen in ihre Heimat zurückschickt. Wie der staatliche Rundfunk (RIK) jetzt berichtete, wurden zuletzt 56 Libanesen in ihre Heimat zurückgeführt. Sie waren zuvor vor der Küste im Südosten der Insel von den Sicherheitsbehörden aufgegriffen worden.

Auf der Mittelmeerinsel, die nicht zu den Hauptzielländern der illegalen Migration in Europa zählt, war dies der dritte Fall einer umgehenden Rückführung von Migranten innerhalb von acht Monaten. Die Abgeschobenen sollen aus Syrien stammen. Der zypriotische Innenminister Nikos Nouris erklärt immer wieder, der Libanon sei ein sicheres Drittland. Die Abweisung der Migranten geschehe im Einvernehmen mit der libanesischen Regierung. Die Flüchtlingscamps der kleinen Inselrepublik seien überfüllt, betont die Regierung in Nikosia. Im Verhältnis zur Bevölkerungsgröße gingen laut EU-Statistik 2020 die meisten Asyl-Anträge in der EU in Zypern ein. (mü)

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Ein Kommentar

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