Die Würfel sind gefallen: Weidel und Chrupalla führen AfD in den Bundestagswahlkampf

25. Mai 2021
Die Würfel sind gefallen: Weidel und Chrupalla führen AfD in den Bundestagswahlkampf
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Die AfD-Bundestagsfraktion bleibt auch künftig bei ihrer Zweierspitze, allerdings in veränderter Besetzung: in den Bundestagswahlkampf zieht die Partei mit dem Duo Alice Weidel und Tino Chrupalla – das ist das Ergebnis einer Online-Mitgliederumfrage, das die Partei am Dienstag bekanntgab.

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Beteiligt waren insgesamt 14.815 Mitglieder. Für Weidel und Chrupalla wurden 10.462 Ja-Stimmen abgegeben (71,03 Prozent). Das konkurrierende Bewerber-Team aus Joana Cotar und Joachim Wundrak kam mit 3982 Ja-Stimmen nur auf 27,04 Prozent.

Tino Chrupalla tritt mit seiner Wahl voraussichtlich an die Stelle von Alexander Gauland, der die Bundestagsfraktion bisher gemeinsam mit Alice Weidel führte. Gauland will sich aus Altersgründen zurückziehen. (rk)

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4 Kommentare

  1. sallmann uwe sagt:

    Die Kapitalparteien schreien ganz Laut Demokratie und lassen im Parlament niemanden
    zu Wort kommen der für das gemeine Volk sich einsetzt.Nennen sich aber Volkspartei.Verlassen sogar denSitzungssaal wenn jemand von der AFD spricht.In meinen Augen sind das nur eine Herde Baerböcke

  2. Bernd Sydow sagt:

    Alice Weidel und Tino Chrupalla sind wahrlich das Traumpaar der AfD für den Bundestagswahlkampf 2021. Sie beide – sie erinnern mich an die englische Krimiserie „Mit Schirm, Charme und Melone“ – haben die mentale Kraft und die Fähigkeit, ihren mehr oder weniger links positionierten Gegnern – Altparteien und Mainstream-Medien – Paroli bieten zu können.

    Die Alternative für Deutschland ist die einzige Partei im Deutschen Bundestag, für die die Sorgen und Bedürfnisse der eigenen, der deutschen, Bevölkerung einen höheren Stellenwert haben als kulturelle Vielfalt sowie das Wohl von Migranten. Und allein aus diesem Grund wird sie als „demokratiefeindlich“ und als „rechtspopulistisch“ (bedeutet: Dem eigenen Volk zugewandt) und oft sogar als „extrem rechts“ verunglimpft und ausgegrenzt.

    Nur zwei Beispiele:
    Obwohl jeder Bundestagsfraktion laut Geschäftsordnung der Posten eines Bundestagsvizepräsidenten zusteht, bleibt der AfD selbiger verwehrt, weil die Altparteien sie nicht mögen. Die Eignung und Integrität ihres Kandidaten spielt hier keine Rolle.
    Der Verfassungsschutz (untersteht dem Bundesinnenminister) läßt die AfD wegen des „Verdachts verfassungsfeindlicher Bestrebungen“ beobachten. Und hat dies gesetzeswidrig (Verletzung der Chancengleichheit der Parteien) sogleich an die Öffentlichkeit hinausposaunt, nur um der AfD im Wahlkampf zu schaden.

    Soviel zum merkwürdigen Demokratieverständnis der politischen Gegner der Alternative für Deutschland!

  3. Dr. rer nat. Günther Riedel sagt:

    Vor allem die Grünen gewinnen Stimmen mit Klima-Panikmache. Die AfD hat bisher dagegen keine Strategie entwickelt. Mit Schrb. v. 06.04.2021 an Frau Dr. Weidel (Bundestag, Abgeordnetenbüro) wurde auf folgendes hingewiesen: Nach Berechnungen betragen die natürlichen CO2-Emissionen weit mehr als das 3-fache der anthropogenen Emissionen, die deshalb keinen wesentlichen Einfluß auf das Klima haben können. Diese Tatsache wird bisher von allen Politikern missachtet.
    Die AfD sollte darauf hinweisen! Mein o.g. Schreiben wurde leider nicht beantwortet.

  4. […] Die Würfel sind gefallen: Weidel und Chrupalla führen AfD in den Bundestagswahlkampf […]

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