Bremer Baugesellschaft legt Wert auf „Nähe zur deutschen Kultur“ – na und?

21. Mai 2021
Bremer Baugesellschaft legt Wert auf „Nähe zur deutschen Kultur“ – na und?
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Bremen. Viel Wirbel um nichts: die Bremer Baugesellschaft Brebau hat sich jetzt bei Medien und Zuwanderungslobbyisten den Vorwurf des „Rassismus“ zugezogen. Laut Zeugenaussagen und internen Dokumenten soll Brebau Bewerber auf verschiedene Kategorien verteilen. Staatsangehörigkeit, Hautfarbe und „Nähe zur deutschen Kultur“ seien der Baugesellschaft demnach besonders wichtig.

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Die „tagesschau“, die über den Fall berichtete, beruft sich auf einen Mitarbeiter des Unternehmens, der offenbar über Interna auspackte. Demnach handle es sich bei den Vorgaben um „Gebrauchsanweisungen“, auf deren Basis die Kundenbetreuer der Brebau dann entscheiden, welcher Bewerber eine Wohnung angeboten bekommt und welcher nicht. „Zur Begründung heißt es, wenn wir das jetzt nicht so machen, dann bekommen wir die ganzen Molukken, die wollen wir hier nicht“, will der Informant wissen.

Für die Anweisungen an ihre Mitarbeiter soll sich die Baugesellschaft sogar eigene Codes ausgedacht haben. So steht „KT“ für Kopftuch, „WE“ steht für Migranten, die „westlich integriert“ sind. Schwarze Menschen werden unter der Abkürzung E40 subsumiert – mit dem Vermerk: „Keine ‚People of Colour‘ (dazu gehören auch Sinti, Roma, Bulgaren, Rumänen)“.

Besonders „schlimm“ für die linksgrünen Moralwächter in den bundesdeutschen Redaktionsstuben: laut dem Informanten gibt es bei der Brebau offenbar kein Unrechtsbewußtsein. Es werde außerdem darauf verwiesen, daß doch alle Wohnungsgesellschaften so arbeiteten. „Menschen mit Kopftuch haben gefühlt keine Chance“, so der Informant weiter.

Die Brebau-Geschäftsführung reagierte unterdessen mit Überraschung auf die Berichte. Man habe von dem diskriminierenden Vorgehen nichts gewußt, nehme das Thema aber sehr ernst und wolle für Aufklärung sorgen, wurde mitgeteilt. (rk)

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8 Kommentare

  1. Jürgen Rossel sagt:

    Aufsichtsrat hat die beiden Geschäftsführer vorläufig von ihrer Tätigkeit
    freigestellt.

    Aufsichtsrat Strehl sprach von „perfiden Arbeitsanweisungen“ und einer
    „offenkundig rassistischen Praxis“.

  2. r.b. sagt:

    Die Münchner Stadtverwaltung macht das Gegenteil – etwa Zweidrittel der Sozialwohnungen werden an ausländische Haushalte vergeben. Rassismus?

  3. Mike Hunter sagt:

    Ja, wenn das den wirklich so sein sollte, bravo, dann hat die Brebau was gelernt. Seit 1970 gibt es sogar in Bonn in einer bestimmten Neubauecke Schießereien von Balkon zu Balkon, Überfälle und mehrmals die Woche Randale. Seitdem hat sich das in deutschen Städten durch ungehemmte Zuwanderung wie ein Geschwür ausgebreitet. Unsere Regierenden tun nix dagegen, sonder reden es schön oder ignorieren es. Wer will laute, rücksichtslose, gewaltbereite oder kriminelle Mieter in Clanstärke, die einem die Hütte zerlegen? Niemand!

  4. Albatros 007 sagt:

    Was ist denn verkehrt daran,Deutschland zuerst!

  5. Spionageabwehr sagt:

    Ein Vermieter versucht
    die US-Migrationswaffe zu entschärfen

    Und wie bestellt,
    treten „die US-gesteuerten Grünen“ (Lafontaine) auf den Plan.

  6. L. L. sagt:

    Die Baugesellschaft orientieren sich letztendlich an der Nachfrage, da ja unter anderem auch Politiker Nobelvororte und Schulen mit einem geringeren Migrantenanteil bevorzugen.
    Insofern kann ich den Ton der Meldung einordnen.
    Es ist ein Privatunternehmen und es sollte daher über eine weitestgehende Entscheidungsfreiheit verfügen.
    Und tatsächlich sind solche mündlichen Vorgaben in der Immobilienbranche nicht unüblich.
    Auch eine Privatperson verkauft ihr Haus nicht einfach an irgendwen.
    Ich finde aber, dass es ausreicht, wenn man die Mitarbeiter anweist, auf ein ordentliches Erscheinungsbild zu achten. Deutschen Staatsbürgern einen Vorzug zu geben, finde ich auch noch nachvollziehbar.
    Alles andere finde ich nicht mehr nachvollziehbar.

  7. Lack sagt:

    Bremen liegt wohl jetzt in der Sahara?

  8. […] Bremer Baugesellschaft legt Wert auf „Nähe zur deutschen Kultur“ – na und? […]

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