Politik auf dem Spielfeld unerwünscht: IOC will keine Polit-Bekundungen im Sport

20. Mai 2021
Politik auf dem Spielfeld unerwünscht: IOC will keine Polit-Bekundungen im Sport
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Lausanne. Immerhin eine Geste gegen die zunehmende Politisierung des Sports: das Internationale Olympische Komitee (IOC) hat jetzt die politische Meinungsäußerung auf Sportplätzen während der diesjährigen Olympischen Spiele in Tokio verboten. Die Entscheidung beruht auf einer Umfrage unter 3500 Sportlern, der zufolge die überwiegende Mehrheit der Befragten Sportplätze nicht für richtigen Ort hält, um politische Ansichten zu bekunden.

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Die Entscheidung ist ein herber Schlag gegen die ausufernde Vereinnahmung des Sports für mainstreamige Polit-Anliegen. Unvergessen ist, wie 2020 Sportler in Massen die Knie zum Zeichen der Solidarität für die schwarze Krawallbewegung „Black Lives Matter“ beugten. Damit soll nun Schluß sein.

Die neuen IOC-Regeln verbieten bei den diesjährigen Olympischen Spielen in Tokio die Bekundung politischer Ansichten in Worten, nonverbalen Gesten oder politischen Botschaften auf Trikots. Dies gilt während der Wettkämpfe, bei der Eröffnungs- und Schlußfeier sowie bei der Siegerehrung. (mü)

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Ein Kommentar

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