Wiesbaden. Der von der Politik verhängte Corona-Stillstand hat nicht nur die Gesellschaft gespalten, sondern bedeutet auch für die Beschäftigungssituation in Deutschland ein Desaster. Dazu gibt es jetzt aktuelle Zahlen vom Statistischen Bundesamt.
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Demnach sank die Zahl der Beschäftigten in den zwölf Monaten bis Ende März 2021 um gut 151.000 oder 2,7 Prozent. Dabei waren die ersten Corona-Auswirkungen auf die Beschäftigtenzahlen bereits im März 2020 spürbar, ein größerer Rückgang habe aber erst später eingesetzt.
Am deutlichsten sank die Beschäftigtenzahl in der Metallerzeugung und -bearbeitung. Hier arbeiteten im März 2021 6,4 Prozent weniger Menschen als im März 2020. Auch in der Herstellung von Metallerzeugnissen sanken die Beschäftigungszahlen um 4,7 Prozent. Im Maschinenbau gingen die Zahlen um 4,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat zurück, in der Auto- und Autoteilherstellung um 3,6 Prozent, in der Herstellung von elektrischen Ausrüstungen um 3,2 Prozent und in der Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren um 3,1 Prozent. (tw)
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