Umstrittene „Bereicherung“: Seit 2015 kamen fast eine Million Muslime nach Deutschland

7. Mai 2021

Nürnberg. Ob man darin eine Bereicherung sehen will, darüber läßt sich trefflich streiten: einer aktuellen Studie aus dem Bundesamt für Migration und „Flüchtlinge“ (BAMF) zufolge ist die Zahl der Moslems in Deutschland allein in den vergangenen fünf Jahren um eine Million angewachsen. Vor allem die Zahl von Einwanderern aus dem Nahen und Mittleren Osten hat überdurchschnittlich zugenommen.

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Zentrales Ereignis, das zur islamischen Massenzuwanderung nach Deutschland führte, war natürlich die sogenannte „Flüchtlingskrise“ ab September 2015. Seit diesem Zeitpunkt ist die Anzahl von Personen islamischen Glaubens und mit Migrationshintergrund um mehr als 900.000 angewachsen. Laut BAMF lebten somit 2019 insgesamt zwischen 5,3 und 5,6 Millionen Moslems in Deutschland – oder zwischen 6,4 und 6,7 Prozent der Gesamtbevölkerung. 2015 waren es noch zwischen 4,4 und 4,7 Millionen bzw. 5,4 und 5,7 Prozent.

Fast die Hälfte der islamischen Zuwanderer (43 Prozent) sind unter 25 Jahre alt. 21 Prozent sind Kinder und Jugendliche bis 15 Jahre, und 22 Prozent machen die 15- bis 24jährigen aus.

Die Untersuchung zeigt auch, daß Einwanderer aus muslimischen Ländern deutlich religiöser sind als Personen ohne Migrationshintergrund. Rund 82 Prozent bezeichnen sich als religiös, und mehr als zwei Drittel halten sich auch an spezielle Speisevorschriften. 40 Prozent gaben an, täglich zu beten. (st)

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