Ehrung für schwarzen Serien-Schwerverbrecher: Berlin benennt Sportplatz nach George Floyd

28. April 2021
Ehrung für schwarzen Serien-Schwerverbrecher: Berlin benennt Sportplatz nach George Floyd
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Für gesetzestreue Bürger ist das schwer erträglich: im rot-rot-grünen Berlin wird demnächst ein Sportplatz nach dem US-amerikanischen Schwerverbrecher George-Floyd umbenannt. Floyd kam bei der Festnahme auf einem seiner Raubzüge durch den deshalb kürzlich verurteilten Ex-Polizisten Derek Chauvin zu Tode.

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Floyd erhielt zwischen 1998 und 2007 Gefängnisstrafen von zusammen mehr als fünf Jahren für zahlreiche Straftaten, unter anderem wegen Drogendelikten, bewaffnetem Raub und einem bewaffneten Raubüberfall auf eine schwangere Frau in deren Wohnung.

Wie der Evangelische Pressedienst (epd) meldet, sollen insgesamt sechs Sportplätze im Poststadion in Berlin-Moabit nach Opfern „rassistischer und extremistischer Gewalt“ benannt werden. Das geht aus einem am Montag veröffentlichten Beschluß der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) von Berlin-Mitte hervor. Neben dem „George Floyd-Platz“ wird es auf dem Stadiongelände auch einen „Hatun Sürücü-Platz“, einen „Hermann Horwitz-Platz“, einen „Dalia Elyakim-Platz“, einen „Mete Eksi-Platz“ und einen „Jana Lange-Platz“ geben.

Der Beschluß war am Donnerstag vergangener Woche auf Antrag der Linken-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung gefallen, wie der sportpolitische Sprecher der Linken, Andreas Böttger, auf epd-Anfrage sagte. Die Initiative für die Umbenennung der Plätze sei von dem Berliner Athletik Klub 07 ausgegangen. Die Umbenennung der Plätze soll bis zum 10. September diesen Jahres erfolgen.

Wann auch die ersten Opfer von Migrantengewalt und islamistischem Terror ihre Gedenkorte erhalten, konnte die Bezirksverordnetenversammlung nicht mitteilen. (rk)

Bildquelle: Wikimedia/Singlespeedfahrer/CC0

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2 Kommentare

  1. Bernd Sydow sagt:

    In Berlin steht die Max-Schmeling-Halle. Sie wird genutzt für Sport- und Unterhaltungs-Events. Ein Stadtführer würde auf die Frage eines Touristen „Wer war denn Max Schmeling?“ antworten: „Er war deutscher Boxweltmeister im Schwergewicht“.

    Nun soll in Berlin ein Sportplatz nach George Floyd benannt werden. Ein Stadtführer käme bei der Frage eines Touristen „Wer war denn George Floyd“ in arge Bedrängnis. Was soll er antworten? Etwa das: „Er war ein US-amerikanischer Schwerkrimineller, der bei einem Polizeieinsatz zu Tode kam“. Der Tourist würde ihn fragend anschauen!

  2. […] Ehrung für schwarzen Serien-Schwerverbrecher: Berlin benennt Sportplatz nach George Floyd […]

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