Mediziner widersprechen der Panikmache: Gesundheitssystem keineswegs am Kollabieren

24. April 2021

Berlin. Während Politiker und Medien ständig vor dem drohenden Zusammenbruch des Gesundheitswesens infolge der Corona-„Pandemie“ warnen, wissen es die unmittelbar damit befaßten Mediziner besser. Einige von ihnen sehen den von der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) verbreiteten Alarmismus als unverantwortlich und unverhältnismäßig an. Der Alarm werde „von den tatsächlichen Zahlen nicht gestützt“.

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Thomas Hermann Voshaar, Chefarzt der Lungenklinik Bethanien Moers, sagte jetzt der BILD-Zeitung: „Wir sind und waren zu keiner Zeit am Rande unserer Kapazitäten.“ Und: „Nicht mal ein Viertel der 22.000 Intensivbetten in Deutschland sind mit COVID-19-Patienten belegt.“

Auch der Leiter der Klinik für Intensivmedizin und Notfallmedizin des Klinikums Bremen Mitte, Rolf Dembinski, befürchtet keinen Zusammenbruch des Gesundheitssystems. Auch er relativiert die Warnungen der Panikmacher: „Ich befürchte keinen Kollaps, aber bis zum Sommer eine schwierige Situation.“ Die Lage sei „angespannt, aber noch beherrschbar“. (rk)

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