„Seenotretter“ machen mit der Antifa gemeinsame Sache: „Antifaschisten sind wir alle“

21. April 2021
„Seenotretter“ machen mit der Antifa gemeinsame Sache: „Antifaschisten sind wir alle“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Hannover. Die von der Evangelischen Kirche gesponserte „Seenotrettungs“-Organisation „Sea Watch“ macht jetzt offiziell mit der linksextremen „Antifa“ gemeinsame Sache – am Mast des Schiffes, das im Mittelmeer eifrig nach „Bootsflüchtlingen“ fahndet, um diese nach Europa zu bringen, weht seit kurzem die Antifa-Fahne.

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Zumindest bei der CDU hat man dafür kein Verständnis. Mathias Middelberg (CDU), innenpolitischer Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, erklärte in einem Interview: „Daß die Flagge der Antifa ausgerechnet auf der aus kirchlichen Spendengeldern finanzierten ‚Sea-Watch 4‘ angebracht ist, läßt leider tief blicken.“ Da das Symbol speziell von gewaltorientierten Linksextremen verwendet würde, sei die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) „gut beraten, sich davon sehr klar zu distanzieren“.

Auch der CDU-Bundestagsabgeordnete Alexander Krauß forderte die EKD auf, sich eindeutig dagegen zu positionieren und im Zweifelsfall die finanzielle Unterstützung einzustellen, sollte die Antifa-Flagge nicht entfernt werden. Es sei richtig, daß sich die Kirche vom Rechtsextremismus distanziere. Das gleiche müsse jedoch auch im Hinblick auf den Linksextremismus gelten: „Die Kirche kann nicht mit linken Gewalttätern in einem Boot sitzen“, sagte Krauß.

Doch EKD-Ratschef Bedford-Strohm, der die „Flüchtlings“-Rettung durch „Sea Watch“ mit kirchlichen Geldern sponsert, schweigt sich aus. Auch aus dem Umfeld der Kirche gibt es bislang keine Stellungnahme. Ein Unding, findet der ehemalige Union-Fraktionsvorsitzende Volker Kauder (CDU): „Wer mit massiven Spenden die Aktion unterstützt, kann sich nicht einfach wegducken“, sagt er.

Tatsächlich zieht es die Kirche vor, „Sea-Watch“ das Konflikt-Management zu überlassen. „Bei allen Anfragen rund um die ‚Sea-Watch 4’ wenden Sie sich bitte an Sea-Watch“, erklärte eine Sprecherin der EKD auf Anfrage der evangelischen Nachrichtenagentur Idea. Die Organisation selbst zeigt sich unterdessen völlig unbeeindruckt. „Die Flagge weht weiterhin an Bord“, teilte „Sea-Watch“ mit und spricht auch offen über die Verbindungen zur Antifa-Szene. „Unsere Crew-Mitglieder haben verschiedenste Hintergründe und Motivationen, sich aktiv bei uns einzubringen“, sagte eine Sprecherin. Aber: „Antifaschisten sind wir alle.“ Kommentar überflüssig. (rk)

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3 Kommentare

  1. Bernd Sydow sagt:

    Die Antifa ist eine linksterroristische Organisation. Den Schiffen von „Sea-Watch“, die unter der Antifa-Flagge im Mittelmeer kreuzen, muß konsequent die Einfahrt in die Häfen der Europäischen Union verwehrt werden! Sollten die Besatzungen dieser Schiffe die Einfahrt mit gewaltsamen Mittel zu erreichen versuchen, sind selbige zu verhaften und die Sea-Watch-Schiffe zu konfiszieren!

    Den Besuchern evangelischer Gottesdienste sollte bewußt sein, daß sie mit ihren Spenden (Stichwort: „Klingelbeutel“) auch den Antifa-Terrorismus fördern.

  2. Spionageabwehr sagt:

    Die Quelle des Übels austrocknen:
    Washington

    Nicht die Helfershelfer bekämpfen.

  3. […] „Seenotretter“ machen mit der Antifa gemeinsame Sache: „Antifaschisten sind wir alle“ […]

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