Die wahren Corona-„Hotspots“: Viele Neuinfektionen in Gießener Erstaufnahmeeinrichtung

20. April 2021
Die wahren Corona-„Hotspots“: Viele Neuinfektionen in Gießener Erstaufnahmeeinrichtung
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Gießen. Gießen verzeichnet in den letzten Tagen eine deutlichen Anstieg der Corona-Neuinfektionen. Der Grund dafür ist die hessische Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber. Mit Stand vom Donnerstag letzter Woche gab es in der Einrichtung in der Rödgener Straße 185 SARS-CoV-2-infizierte Personen und 235 Kontaktpersonen in Quarantänegruppen.

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In einer Verfügung an das Regierungspräsidium Gießen ordnete das Gesundheitsamt nun unter anderem an, daß Quarantänegruppen verkleinert und strikter voneinander getrennt werden müssen.

Gleichzeitig kündigte das zuständige Regierungspräsidum an, daß auf dem Gelände der Aufnahmeeinrichtung schon in den kommenden Tagen zwei Leichtbauhallen errichtet werden sollen – extra für „Flüchtlinge“, die neu aufgenommen werden. Die jetzt registrierten Corona-Fälle ereigneten sich nämlich in zwei Gruppen der „Ankunfts-Quarantäne“. Die derzeit bereits genutzten Einrichtungen könnten wegen der Hygienevorgaben nicht dichter belegt werden.

Nach Angaben des Landkreises gab es am Donnerstag es in der Stadt Gießen 270 Neuinfektionen innerhalb der letzten sieben Tage. Davon waren 41 Fälle (15 Prozent) der Erstaufnahmeeinrichtung in der Rödgener Straße zugeordnet. (st)

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