Keine Leichenberge, kein Anstieg der Infektionen: Texas lebt gut – ohne Corona-Hysterie

18. April 2021
Keine Leichenberge, kein Anstieg der Infektionen: Texas lebt gut – ohne Corona-Hysterie
International
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Foto: Symbolbild

Austin. Es geht auch ohne „Lockdown“. Der US-Bundesstaat Texas führt es gerade vor straft damit alle Corona-Hysteriker hierzulande Lügen. Denn weder die Infektionszahlen noch die Sterbeziffern sind in Texas gestiegen.

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Anfang März setzte Gouverneur Greg Abbott sämtliche Corona-Beschränkungen seines Bundesstaates außer Kraft. Die Maskenpflicht wurde zu den Akten gelegt. Zudem wurde es dem Einzelhandel und der Gastronomie gestattet, wieder in vollem Umfang Kunden zu begrüßen. Etliche weitere US-Bundesstaaten schlossen sich Texas mittlerweile an.

Umgehend warnten Kritiker, daß Abbott damit eine Katastrophe für die „öffentliche Gesundheit“ heraufbeschwöre. US-Präsident Biden war sich sogar sicher, daß hinter dem verantwortungslosen Treiben nur „Neandertaler-Denken“ stecken könne. Gilberto Hinojosa, Vorsitzender der US-Demokraten in Texas, erklärte, die Verabschiedung des Bundesstaates vom Corona-Narrativ der US-Administration sei „außerordentlich gefährlich“ und werde „Texaner töten“.

Davon wenig beeindruckt, legte der republikanische Gouverneur nach und verkündete auch noch ein Verbot sogenannter Corona-Pässe. Die Impfung solle „immer freiwillig und niemals aufgezwungen“ werden, sagte Abbott.

Inzwischen gibt ihm die Entwicklung recht. So mußte selbst die „Washington Times“ am 29. März einräumen: „In der Tat sind die Coronavirus-Fälle den 18. Tag in Folge zurückgegangen. Texas hat 10 Millionen Impfdosen verabreicht, fast 13 Prozent der Bevölkerung sind vollständig geimpft, die Krankenhauseinweisungen sind zurückgegangen, und die Sterberaten sind stark gesunken.“

Der Trend hält trotz geöffneter Gastronomie, zahlreicher Freiluftveranstaltungen und einem Komplettverzicht auf den Masken-Zirkus stabil an: zwischen 1. März und 3. April sank die Zahl der Neuinfektionen um 56 Prozent, die Zahl der Todesfälle, die mit Corona in Zusammenhang gebracht werden, sogar um 64 Prozent.

Ähnliche Beobachtungen werden auch aus anderen US-Bundesstaaten gemeldet. Die Zahlen in allen inzwischen 18 Bundesstaaten, die keine Gesichtsmasken mehr vorschreiben, sind rückläufig oder konstant. Bundesdeutsche Panikmacher werden sich von solchen Fakten natürlich nicht beeindrucken lassen. (mü)

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2 Kommentare

  1. kj schulz sagt:

    hätte ich nicht gedacht,dass ausgerechnet die vereinigten staaten diese weltweite lüge aufkippen lassen

  2. […] Keine Leichenberge, kein Anstieg der Infektionen: Texas lebt gut – ohne Corona-Hysterie […]

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