Diskussion um Corona-Impfpaß: US-Regierung sagt „Nein“

9. April 2021
Diskussion um Corona-Impfpaß: US-Regierung sagt „Nein“
International
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Foto: Symbolbild

Washington. Anders als die EU hält die neue US-Regierung unter Präsident Biden nichts von einem staatlichen Corona-Impfausweis. Entsprechenden Überlegungen hat das Weiße Haus jetzt eine Absage erteilt. Die Sprecherin von Präsident Biden, Jen Psaki, teite am Dienstag mit, die Regierung unterstütze kein „System“, das von US-Bürgern das Mitführen einer Impfbestätigung verlange.

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„Es wird keine Impfdatenbank auf Bundesebene und keine Anordnung der Bundesregierung geben, daß jeder einen einheitlichen Impfnachweis erhalten muß“, erklärte die Sprecherin. Möglich sollen aber Impfbestätigungen durch private Unternehmen für diverse Veranstaltungen sein.

Die Möglichkeit von Corona-Impfausweisen wird in zahlreichen Ländern diskutiert, um eine vermeintlich „sichere“ Wiederöffnung der Wirtschaft und des Reiseverkehrs zu ermöglichen. Kritiker warnen vor einer Einführung einer Impfpflicht durch die Hintertür und einer Einschränkung der Grundrechte. (mü)

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