Hamburger VS-Bericht: Linksextreme Gewalt verzehnfacht sich innerhalb eines Jahres

2. April 2021
Hamburger VS-Bericht: Linksextreme Gewalt verzehnfacht sich innerhalb eines Jahres
National
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Foto: Symbolbild

Hamburg. Auch in Hamburg dasselbe Bild wie (fast) überall sonst: linksextreme Gewalt explodiert förmlich. Das geht aus dem aktuellen Hamburger Verfassungsschutzbericht hervor, der jetzt von Innensenator Grote (SPD) vorgestellt wurde.

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Traditionell ist Hamburg – neben Berlin und Leipzig – eine Hochburg der gewaltbereiten linken Szene. Dem linksextremen Spektrum in der Hansestadt rechnet der Verfassungsschutz 1.270 Personen zu, 74 Prozent davon gelten als gewaltorientiert. Die Personenzahlen sind gegenüber dem Vorjahr nahezu gleich geblieben, während die Anzahl der erfaßten Straftaten mit 706 „auf einem deutlich höheren Niveau“ liege (2019: 493). Die darin enthaltenen linksextremistischen Gewaltdelikte nahmen um mehr als das Zehnfache zu. Waren es 2019 noch 15 Fälle, wurden im Jahr 2020 bereits 162 registriert.

Der Hamburger Verfassungsschutz verwies aufgrund „zahlreicher Taten in ganz Deutschland“ und der „Art und Weise der Tatbegehung, der Gefährdung von Leib und Leben auch Unbeteiligter sowie dem Duktus bestimmter Selbstbezichtigungen“ auf eine bundesweite neue Eskalationsstufe der Radikalisierung in der linksextremistischen Szene. Mit Blick auf eine Annäherung an die Schwelle zum Linksterrorismus werde man die Entwicklung im Auge behalten, sagte Grote. (rk)

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Ein Kommentar

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