„Sesamstraße“ macht jetzt in Anti-Rassismus: „Wir sind doch allesamt Menschen“

27. März 2021
„Sesamstraße“ macht jetzt in Anti-Rassismus: „Wir sind doch allesamt Menschen“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

New York. Auch die weltberühmte Kindersendung „Sesamstraße“ setzt jetzt auf Anti-Rassismus-Indoktrination. Die Macher der US-Ausgabe haben jetzt neue, schwarzhäutige Puppen in die Sendung eingeführt, den kleinen Wes und seinen Vater Elijah.

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Anhand verschiedener Naturbeobachtungen klärt Elijah seinen Sprößling nun darüber auf, daß man unterschiedliche Hautfarben zwar sehen könne: „Aber wir sollten uns alle immer über eines im klaren sein: Daß es in Ordnung ist, daß wir alle in so vielerlei Hinsicht verschieden aussehen.“

Das rote Kuschelmonster Elmo sieht das genauso: „Mein Fell ist rot und weich.“ Und Wes sagt: „Mein Haar ist schwarz und lockig.“ Worauf der besonders kluge Elijah doziert: „Aber obwohl wir unterschiedlich aussehen, sind wir doch allesamt Menschen.“ Am Ende freuen sich alle über die vielen bunten Farben im Park.

Für die subtile Indoktrination der Kleinsten durch die „Sesamstraße“ ist in der Führungsetage der New Yorker Produktionsfirma Sesame Workshop Jeanette Betancourt zuständig. Sie weiß: „Kinder sind nicht farbenblind. Sie bemerken als Kleinkinder schon Unterschiede in der Hautfarbe und entwickeln auch sehr früh ein Identitätsgefühl.“ Man müsse Kindern dabei helfen, „ein positives Selbstwertgefühl zu entwickeln und die Identität anderer wertzuschätzen.“ In der „Sesamstraße“ dürfen sich darüber nur Dunkelhäutige freuen. Aber kein Wunder, denn in Wahrheit geht es nur darum, daß „Black lives matter“. (st)

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