Corona-Einschränkungen erinnern Katarina Witt an früher: „Willkommen zurück in der DDR!“

25. März 2021
Corona-Einschränkungen erinnern Katarina Witt an früher: „Willkommen zurück in der DDR!“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Eine, die es wissen muß, sprach jetzt Klartext. Die frühere DDR-Eiskunstläuferin Katarina Witt kritisierte auf Facebook die Corona-Politik der Bundesregierung – und das nicht nur wegen der offenkundigen Planlosigkeit, sondern auch wegen der mit ihr eingehenden Freiheitsbeschränkungen.

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Wörtlich schrieb die frühere DDR-Vorzeigesportlerin: „Es gibt weitere Freiheitseinschränkungen, Vorgaben, wer wann, wohin, oder überhaupt Reisen darf, die existierende festgeschriebene Rechtsstaatlichkeit ist ausgehebelt und die Unmündigkeit des Volkes wird unter Vorgabe der Rücksichtnahme festgelegt.“

Im weiteren Verlauf ihres Posts stellt Witt unter Anspielung auf die frühere DDR fest, es sei verblüffend, was man „zum Wohle des Volkes früher im Sozialismus und gegenwärtig im Kapitalismus, in so kleinem Kreis durchsetzen kann“: „Ich mag es gar nicht aussprechen, aber ein kleines Teufelchen auf meiner Schulter flüstert mir fast schelmisch ins Ohr – ‚Willkommen zurück in der DDR‘.“

Sie könne im übrigen „keinerlei Triumph“ darin sehen, „feststellen zu müssen, daß ganz Deutschland ein Jahr lang mal einen Hauch davon verspürt, wie es ist, von einer Handvoll Regierungsmitgliedern bestimmt, gelenkt und beeinflußt zu werden“. Die Entwicklung könnte vielleicht dazu führen, daß die „ehemaligen DDR-Bürger sich nicht mehr erklären und verteidigen müssen“. (tw)

Bildquelle: Wikimedia/Tsui, cropped by Blackcat/CC BY-SA 3.0 (Bildformat bearb.)

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3 Kommentare

  1. Bernd Sydow sagt:

    Hat nicht Kanzlerin Merkel neulich im Deutschen Bundestag zugegeben, daß sie einen (gravierenden) Fehler bei ihrer Entscheidung über die Fortführung der Corona-Maßnahmen gemacht hat? Und diese Person ist noch im Amt? (Zumal das nicht der einzige nennenswerte Fehler in ihrer langjährigen Amtszeit ist). Unglaublich! Ein Volk mit weniger Eselsgeduld als das deutsche hätte Merkel längst zum Teufel gejagt. Merkel handelt nach der Devise des verstorbenen Kölner Kardinals Meisner „Ist der Ruf erst ruiniert, lebt’s sich leichter ungeniert!“. Zwar hört man von den deutschen Mainstream-Medien, die deutsche Bevölkerung hätte inzwischen das Vertrauen in die regierungsamtliche Corona-Politik verloren, aber gleichzeitig stärken eben diese öffentlich-rechtlichen Medien der Kanzlerin Merkel den Rücken.

    Das hiesige Desaster mit den Impfstoffen und mit der Impfung ist doch ein einziges Trauerspiel! Wo bleibt das Licht der Hoffnung am Ende des Corona-Tunnels? In meinem Freundes- und Bekanntenkreis kursiert folgender Spruch:“Neuester Beschluß der Bundesregierung: „Wir verlängern den Lockdown erstmal bis zur Adventszeit – und dann sehen wir weiter!““.

  2. Engel sagt:

    Kati spricht mir aus der Seele.Es kann nicht angehen,dass eine Handvoll Möchtegernpolitiker solch einen Einfluss nehmen.Schlimm ist,das Volk hält auch noch still.

  3. […] Corona-Einschränkungen erinnern Katarina Witt an früher: „Willkommen zurück in der DDR!“ […]

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