Tel Aviv. Israel macht mit der Diskriminierung von Impf-Gegnern ernst. Erst vor wenigen Tagen hatte der israelische Lotterie-Chef Avigdor Izchaki seinen Angestellten das Messer auf die Brust gesetzt: „Wer sich nicht impfen läßt, wird zunächst in den unbezahlten Urlaub geschickt und dann entlassen.“ Nun gibt es einen ersten Präzedenzfall an einer Grundschule. Dort hatte sich eine Hilfslehrerin geweigert, sich impfen zu lassen. Auch Corona-Tests wollte die Frau nicht machen. Daraufhin wurde ihr der Zutritt zu ihrem Arbeitsplatz untersagt.
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Die Lehrerin klagte vor einem Arbeitsgericht. Dieses wies die Klage jedoch ab. Begründet wurde das Urteil damit, daß das Recht der Hilfslehrerin nicht gewichtiger sei als das „Recht der Schüler, Eltern und der Lehrerschaft auf Leben“. Zugleich rief das Gericht den Gesetzgeber auf, bei diesem Thema Klarheit zu schaffen.
Es gibt bereits eine Reihe israelischer Unternehmen, die Sanktionen gegen impfunwillige Mitarbeiter verhängt haben und die anghekündigte Impf-Apartheid umsetzen wollen.
Nur Menschen, die bereits beide Teilimpfungen hinter sich haben, haben in Israel jetzt Anspruch auf den sogenannten Grünen Paß, der Corona-Geimpften und Genesenen Vorteile und mehr Freiheiten verschafft. (mü)
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[…] Keine Arbeit für Impf-Unwillige: Israel macht ernst mit der Impf-Apartheid — zuerst […]
So ein grüner Pass ist doch umständlich. Eine Armbinde ist doch viel praktischer!
Ich bin erleichtert, das ist in Deutschland nie möglich. Es fehlen einfach die Impfstoffe. Im Herbst muß ja auch schon wieder das neue Virus beimpft werden. Da geht das Trauerspiel von neuem los. Als erstes bis Februar eine Peiorisierungsliste erstellen und dann mal ganz langsam anfangen. Ein Glück die Viren sind nicht allzu gefährlich.
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