Biden auf dem Kriegspfad: „Mörder Putin wird bezahlen!“

19. März 2021
Biden auf dem Kriegspfad: „Mörder Putin wird bezahlen!“
International
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Foto: Symbolbild

Washington. Kaum zwei Monate im Amt, setzt der neue US-Präsident Joe Biden auf unverhohlene Konfrontation mit Rußland. Jetzt hat Biden vor dem Hintergrund angeblicher Geheimdiensterkenntnisse über mögliche Interventionen Rußlands im letzten US-Präsidentschaftswahlkampf eine unverhohlene Drohung an die Adresse von Kremlchef Putin ausgesprochen: „Er wird den Preis für die Einmischung in die US-Wahlen bezahlen!“ sagte Biden in einem Fernsehinterview. Der Präsident bejahte in diesem Zusammenhang auch die Frage ausdrücklich, ob er denke, Putin sei ein Mörder.

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Zuvor war aus dem Büro von Geheimdienstkoordinatorin Avril Haines ein Bericht lanciert worden, in dem es unter anderem hieß: „Moskau wollte den Ausgang der Wahl beeinflussen und Unfrieden im Land säen.“ Putin und seine Regierung hätten die Maßnahmen „genehmigt und durchgeführt“. Rußland habe sich 2020 auf Desinformation konzentriert, sich aber im Gegensatz zur Wahl 2016 nicht darum bemüht, die Wahlinfrastruktur in den USA direkt zu untergraben, hieß es.

Wie die „Bestrafung“ Putins aussehen könnte, erläuterte Biden nicht näher. Erst dieser Tage waren aber Medienberichte in den USA bekanntgeworden, wonach US-Behörden einen größeren Cyber-Angriff auf den Kreml und das Umfeld Putins planten. (mü)

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4 Kommentare

  1. der Pole aus Polen sagt:

    Tja, der joe…kann sich nicht mal alleine anziehen…
    Er hat,wie z.B. Angela aus Berlin,Macron,Johnson…u.s.w. NICHTS ZU SAGEN….
    Bleibt gesund liebe Mitleser/innen.
    Masken runter- Hose auch :-))
    Liebe Grüße
    der Pole

  2. Wolfgang Schlichting sagt:

    Da Putin kein Mumienschänder ist, wird er die Beleidigungen und Drohungen unter Ulk verbuchen.

  3. Beobachter sagt:

    Der alte Mann im Weißen Haus scheint sich sehr sicher zu fühlen. Solch eine primitive Heruntersetzung des diplomatischen Niveaus sagt schon viel über die geistige Verfassung der neuen Regierung aus.
    Im Vorfeld beider Weltkriege sind mir solche Niveaulosigkeiten nicht bekannt.

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