Druck aus Texas: Kurswechsel in der Zuwanderungspolitik fällt Biden auf die Füße

18. März 2021
Druck aus Texas: Kurswechsel in der Zuwanderungspolitik fällt Biden auf die Füße
International
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Foto: Symbolbild

El Paso. Der demonstrative Kurswechsel in der Zuwanderungspolitik wird für Trump-Nachfolger Biden immer mehr zur Krisen-Baustelle. Jetzt warf der oberste Republikaner im US-Repräsentantenhaus, Kevin McCarthy, Biden bei einem Besuch an der Grenze in El Paso vor, mit seiner liberaleren Migrationspolitik eine dramatische Zuspitzung der Lage an der Südgrenze der USA ausgelöst zu haben.

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McCarthy sprach von einer „Biden-Grenzkrise“ und rief den Präsidenten dazu auf, sich mit einem Besuch persönlich ein Bild von der Lage zu machen.

Die Sprecherin des Weißen Hauses, Jen Psaki, teilt unterdessen gegen Bidens republikanischen Vorgänger Donald Trump aus. „Die letzte Regierung hat uns ein demontiertes und nicht funktionsfähiges System hinterlassen“, suggerierte sie Medienvertretern gegenüber. US-Medien berichten seit Tagen von einer dramatischen Zuspitzung der Lage an der Grenze. (mü)

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2 Kommentare

  1. Kalle sagt:

    Ob nun Biden an die Grenze fährt oder nicht, ist doch völlig unwichtig.
    Er wird weder verstehen, wo er gerade ist, noch worum es eigentlich geht.
    Er hat eben die Gnade der zunehmenden Demenz.

  2. […] Druck aus Texas: Kurswechsel in der Zuwanderungspolitik fällt Biden auf die Füße […]

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