Neues Migranten-Einfallstor nach Europa: Immer mehr Illegale auf den Kanaren

10. März 2021
Neues Migranten-Einfallstor nach Europa: Immer mehr Illegale auf den Kanaren
International
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Foto: Symbolbild

San Cristobal de la Laguna/Teneriffa. Das war zu erwarten: immer mehr Illegale, in der Regel Schwarzafrikaner, kommen von Afrika aus auf den Kanarischen Inseln an. Und von dort wollen sie weiter auf das europäische Festland. Um ihrem Anliegen Nachdruck zu verleihen, werden die Neuankömmlinge, die häufig in Touristenhotels untergebracht werden, immer öfter rabiat.

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Erst dieser Tage haben erneut etwa 1200 Migranten, aber auch örtliche Unterstützer auf Teneriffa für die Erlaubnis demonstriert, auf das spanische Festland zu reisen. In Sprechchören forderten sie in der Stadt San Cristobal de la Laguna im Norden der Insel „Freiheit“, wie ein örtlicher Fernsehkanal berichtete.

Die spanische Regierung lehnt das jedoch ab und will nur Migranten, die besonderer Fürsorge bedürfen, aus den Lagern auf den Inseln in bessere Unterkünfte auf dem Festland bringen.

Die Route über die Kanarischen Inseln erweist sich immer mehr als neues Illegalen-Einfallstor nach Europa. Allein im Corona-Jahr 2020 sind nach Angabend es UN-Flüchtingshilfswerkes UNHCR stattliche 20.000 Migranten aus Afrika auf den Kanaren gelandet. Für dieses Jahr kündigt sich ein weiterer Anstieg an – allein seit Jahresbeginn kamen heuer bereits mehr als 2300 Illegale. (mü)

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2 Kommentare

  1. Spionageabwehr sagt:

    Was wäre wenn
    es Corona nicht gäbe?

    Das derzeitige Rinnsal der US-Migrationswaffe
    würde sofort wieder zum Tsunami anschwellen.
    Washington kann es kaum erwarten.
    Und als besetztes Land könnten wir dem nichts entgegensetzen.

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