Den Grünen ist Deutschland noch nicht „bunt“ genug: „Türen endlich aufstoßen!“

9. März 2021
Den Grünen ist Deutschland noch nicht „bunt“ genug: „Türen endlich aufstoßen!“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Den Grünen geht es mit dem Bevölkerungsaustausch immer noch nicht schnell genug. Jetzt machte die Bundestagsfraktion der früheren Umweltpartei mit weiteren Forderungen zugunsten von Migrationshintergründlern auf sich aufmerksam.

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„Noch immer bleiben People of Colour und Menschen mit Einwanderungsgeschichte zu viele Türen verschlossen“, kommentierte Grünen-Fraktionschefin Göring-Eckardt den aktuellen Integrationsgipfel der Bundesregierung. Man müsse nun „endlich an die Strukturen ran, um echte Veränderungen in unserer Einwanderungsgesellschaft zu erreichen“.

Dafür werde ein Partizipations- und Teilhabegesetz benötigt, sagte Göring-Eckardt. Dieses solle sicherstellen, daß alle Menschen „in unserer vielfältigen Einwanderungsgesellschaft gleichberechtigt mitmachen“ könnten. Die Gesetze der vergangenen Jahre hätten Integration und Teilhabe eher verhindert als ermöglicht. „Damit diese Türen endlich aufgestoßen werden, müssen alle Menschen auch faktisch den gleichen Zugang zu allen Lebens- und Arbeitsbereichen haben.“ Das sei aber nicht „mit immer nur zeitlich begrenzten Projektförderungen“ zu erreichen. (rk)

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4 Kommentare

  1. Herbert S.-Frühstück sagt:

    Und „nähere Einzelheiten könne die Politik angesichts ‚vielfältigster‘ aktuell laufender ‚Ermittlungen‘ nicht mitteilen“? -uns gutgelaunten zumindest nicht ?

  2. Bernd Sydow sagt:

    Wenn die Grünen von „unserer vielfältigen Einwanderungsgesellschaft“ sprechen, dann meinen sie eine Multikulti-Gesellschaft. Aber eine multikulturelle Gesellschaft ist in Wahrheit eine Problemgesellschaft, wie es sich gerade in Deutschland zeigt! Das Gros der Zuwanderer, also der Migrationshintergrundler, stammt aus dem islamischen Kulturkreis. Diese Menschen sind nur schwer oder gar nicht in die deutsche Gesellschaft integrierbar, denn deren Kultur verhält sich zur deutschen Kultur inkompatibel.

    Auch in früheren Zeiten gab es Einwanderung nach Deutschland, so bspw. die der französischen calvinistisch-protestantischen Hugenotten nach Preußen und die der katholischen Polen hauptsächlich ins Ruhrgebiet. Aber deren Kultur und Religion waren mit denen der autochthonen Deutschen kompatibel; nach kurzer Zeit waren sie integriert und bald darauf assimiliert, waren somit eine echte Bereicherung für Deutschland. Bei den muslimischen Migrationshintergrundlern kann ich auch beim besten Willen eine Bereicherung (was für eine denn?) – von Ausnahmen abgesehen (bspw. Acif Pirincci) – nicht erkennen. Und so entpuppt sich das Gerede von der „Bereicherung durch fremdkulturelle Zuwanderung“ als grünlinke Ideologie. Auch die Behauptung, wir bräuchten solche Einwanderung zur Bewahrung unseres relativen Wohlstandes – trotz der unzähligen arbeitslosen autochthonen Deutschen, die im Bedarfsfalle berufsbezogen nach- oder umgeschult werden könnten -, ist nichts weiter als ein grünlinkes Ammenmärchen!

    Wenn die Grünen bei Wahlen dennoch punkten, dann deshalb, weil sie es geschickt verstehen, mit Hilfe der „Klima-Thematik“ von ihren für das deutsche Volk verheerenden politischen Vorstellungen abzulenken!

  3. Spionageabwehr sagt:

    Washington setzt die Migrationswaffe ein
    gegen Deutschland und Europa

    Zwecks Unterwerfung.
    Die Grünen = US-Lobby
    Das sollte endlich mal benannt werden.

    Es gibt aber Grund zur Hoffnung:
    Erst kommt voraussichtlich das Ende der USA.
    Und DANACH das der Pandemie.
    US-Biowaffe bricht US-Migrationswaffe.

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