Fragwürdige „Bereicherung“: Migrationshintergründler auf Corona-Intensivstationen stark überrepräsentiert

4. März 2021

Berlin. Migrationshintergründler sind offenbar nicht nur in den Kriminalitätsstatistiken überrepräsentiert, sondern auch in den Corona-Intensivstationen. Das ist jedoch ein „Tabu“, räumte jetzt RKI-Chef Wieler ausdrücklich ein.

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Offizielle Zahlen gibt es deshalb nicht, aber nach Schätzungen von Praktikern soll unter den Corona-Patienten in deutschen Krankenhäusern der Anteil an Erkrankten mit Migrationshintergrund überdurchschnittlich hoch sein. Auch der RKI-Chef gibt an, über diese Angaben im Bilde zu sein.

In der „Bild“-Zeitung heißt es, über Thomas Voshaar von der Lungenklinik Moers sei auch die Bundesregierung über den Umstand in Kenntnis gesetzt worden, wonach mancherorts „Auffälligkeiten“ vorhanden seien. Aber bereits im November des Vorjahres erklärte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn gegenüber der FAZ, „kulturelle Gepflogenheiten“ könnten „die Ausbreitung des Virus erleichtern“.

Das Blatt zitiert aus einer Schaltkonferenz zwischen Wieler und mehreren Chefärzten, unter anderem Thomas Voshaar aus Moers – einer am Rhein gelegenen 100.000-Einwohner-Stadt in unmittelbarer Nähe zu den stark von Einwanderung geprägten Ruhr-Metropolen Duisburg, Essen und Gelsenkirchen. Voshaar hatte unter Berufung auf eine telefonische Umfrage unter Chefärzten Zahlen aus Intensivstationen erhoben, und diese zeigten „sehr deutlich, daß es offensichtlich eine Gruppe gibt, die die Politik mit Corona-Warnungen überhaupt nicht erreicht“ – Migrationshintergründler.

Der Lungenklinik-Chefarzt erklärte unter Hinweis auf seine Recherchen zwischen November 2020 und Januar 2021, nach seiner Erhebung hätten „immer über 90 Prozent der intubierten, schwerst kranken Patienten einen Migrationshintergrund“ gehabt. Intern habe man von einer „Kommunikationsbarriere“ gesprochen.

In der Schweiz hatte es zuvor Erhebungen gegeben, denen zufolge auch dort 70 Prozent der Intensivpatienten aus Einwanderermilieus stammten. Und in Österreich sprach Intensivmediziner Burkhard Gustorff von der Klinik Ottakring – einem Wiener Stadtbezirk mit hohem Einwandereranteil – gegenüber der „Presse“ von 60 Prozent.

Vermeintlich aus Angst vor einer möglichen Rassismus-Debatte, schlußfolgert die „Bild“-Zeitung, habe man jedoch die Informationen, die Spahn erhalten habe, nicht an die Kanzlerin weitergeleitet.

Auch RKI-Chef Wieler spricht von „Parallelgesellschaften“ und davon, daß er „das genauso gehört“ habe. Die Frage des Anteils von Menschen mit Migrationshintergrund in deutschen Intensivstationen sei jedoch ein „Tabu“, räumt auch er ein.

Wieler erklärte bezüglich der von ihm ausgemachten „Parallelgesellschaften“ gegenüber der „Bild“-Zeitung: „Wenn man dort etwas ausrichten will, klappt das nur mit beinharter Sozialarbeit in den Moscheen. Und da kommen wir nicht rein. Und das ist Mist. Diese Gruppe besteht aus vier Millionen Menschen in Deutschland. Das entspricht einem Anteil von 4,8 Prozent. Auf den Intensivstationen liegen aber deutlich über 50 Prozent aus dieser Gruppe.“

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7 Kommentare

  1. Spspdjdjbel sagt:

    Vielleicht wollen 80% der deutschen den Islam als ihre Religion wählen. Das ist ihre freie Entscheidung, dafür müssen Sie sich nicht bei euch rechtsradikalen entschuldigen. Oder erwartet ihr, dass Sie um eine schriftliche Erlaubnis von euch bitten????!!!
    Gegen Allahs Wille kann man gar nichts tun.
    Islam ist nicht nur eine richtige Weg für die Araber, sonder ist für die ganze Menschheit das richtige Weg.

  2. Bernd Sydow sagt:

    Die Tatsache, daß Migrationshintergrundler auf deutschen Corona-Intensivstationen weit überproportional vertreten sind, ist in hohem Maße alarmierend. Das bedeutet nämlich, daß die Masse der hiesigen Muslime nicht im Traum daran denkt, sich an die regierungsamtlichen Verordnungen zur Eindämmung der Corona-(Dauer)Krise zu halten, weil sie den deutschen Staat und die deutsche Gesellschaft verachtet. Für sie steht das Wort ihres Imams weit über dem von Bundesgesundheitsminister Spahn und deutschen Virologen.

    Empörend ist jedoch, daß eine öffentliche Debatte darüber von offizieller Seite (Merkel-Regierung) verhindert wird, aus Angst, des Rassismus bezichtigt zu werden. Wenn sogar der Präsident des regierungsnahen Robert-Koch-Instituts, Wieler, hier von einem „Tabu“ spricht, will das schon was heißen! Es ist überdies bemerkenswert, daß Spahn als Mitglied der Merkel-Regierung von „kulturellen Geflogenheiten“ (der muslimischen Migrationshintergrundler), „die die Ausbreitung des Coronavirus erleichtern könnten“ (im Klartext: die Deutschland massiv schaden könnten), spricht.

    Aber das wird ohne Konsequenzen bleiben, denn „dieser Zug“, dagegen etwas tun zu können, ist „längst abgefahren“. Nach meiner Einschätzung ist die Islamisierung unserer christlichen Heimat nicht mehr aufzuhalten!

  3. Spionageabwehr sagt:

    Der Dalai Lama sagte
    „Deutschland kann kein arabisches Land werden“

    Einen deutschen Berg, den Untersberg,
    nannte er das Herz-Chakra Europas.
    Also zentrales geistiges Kraftfeld.

    Die Besatzungsmacht USA setzt gegen Deutschland die Migrationswaffe ein.
    Dann gegen China die US-Biowaffe Corona.
    Dieser Schuss geht gerade nach hinten los.
    Die USA werden ihr blaues Wunder erleben.
    Und Deutschland wird nicht arabisch.

  4. Spionageabwehr sagt:

    Deutschland wird nicht mohammedanisch
    Trotz US-Migrationswaffe

    • hans sagt:

      das bezweifle ich, bei der derzeitigen ReGIERung wird D in 20 Jahren ´n Musel-staat sein.

      Aber eines ist dann auch erfreulich, das Links-Gesocks und die Grünen lernen dann die muslimischen Freiheiten am eigenen Leib

      • Spionageabwehr sagt:

        @Hans
        Ja, das ist der Plan.
        Aber das Ende der bankrotten USA ist so klar wie dicke Tinte.
        Vielleicht schon nächstes Jahr:
        Dann müssen sich rotgrüne und andere US-Handpuppen einen neuen Arbeitgeber suchen.
        Und ohne USA keine Migrationswaffe.

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