Dublin/Kopenhagen. Nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen EU-Ländern haben die Menschen immer weniger Verständnis für den anhaltenden Lockdown. In Irland und in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen kam es am Wochenende zu teils krawallartigen Protesten gegen die Regierungspolitik.
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In der irischen Hauptstadt Dublin kam es dabei auch zu Zusammenstößen mit der Polizei. Feuerwerkskörper wurden auf Beamte geworfen, die daraufhin Schlagstöcke einsetzten. 23 Menschen wurden festgenommen. Der irische Premierminister Micheal Martin verurteilte die Proteste. Sie offenbarten „einen völligen Mangel an Respekt für die Menschen, die während dieser Pandemie riesige Opfer gebracht haben“, erklärte er mit Blick auf die Restriktionen der letzten Monate.
Die irische Regierung hatte kürzlich angekündigt, die höchste Lockdown-Stufe bis mindestens zum 5. April beizubehalten.
Zu Demonstrationen kam es am Wochenende auch in Kopenhagen. Auch hier wurden am Rande von Protesten gegen die Corona-Beschränkungen acht Menschen festgenommen. Die Demonstration verlief weitgehend friedlich. (mü)
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[…] 3. März 2021 Zuerst! ZUERST! 0 […]