Abschied vom christlichen Abendland: Bayern führt Islamunterricht an Schulen ein

26. Februar 2021
Abschied vom christlichen Abendland: Bayern führt Islamunterricht an Schulen ein
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

München. Söder macht ernst. Der derzeit vor allem als Corona-Scharfmacher bekannte bayerische CSU-Ministerpräsident hatte schon 2012 programmatisch erklärt: „Der Islam ist ein Bestandteil Bayerns.“ Deshalb überrascht es auch nicht wirklich, daß es ab kommendem Schuljahr in Bayern flächendeckend Islamunterricht geben wird. Das bayerische Kabinett beschloß jetzt die Umwandlung des bisherigen landesweiten Modellversuchs in ein reguläres Schulfach.

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Dieses soll für Schülerinnen und Schüler insbesondere muslimischen Glaubens künftig statt Religionslehre und neben Ethik wählbar sein. Es handelt sich um ein staatliches Angebot, bei dem staatliche Lehrkräfte in deutscher Sprache Wissen über die islamische Religion sowie eine grundlegende Werteorientierung „im Geiste der Werteordnung des Grundgesetzes und der Bayerischen Verfassung“ vermitteln sollen.

Der bisherige Modellversuch „Islamischer Unterricht“ lief seit 2009 und wurde immer weiter ausgedehnt. Zuletzt gab es den Modellversuch an rund 350 Schulen, insbesondere an den Grund- und Mittelschulen und vor allem in Ballungsgebieten.

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4 Kommentare

  1. Bernd Sydow sagt:

    Die Einführung von Islamunterricht an den bayerischen Schulen ist ein verhängnisvoller Irrweg! Bayern – ebenso wie ganz Deutschland – ist christliches Abendland; seine historische Entwicklung und kulturelle Prägung basieren auf dem christlichen Gauben, weshalb der Islam nie und nimmer zu Deutschland respektive zu Bayern gehören kann! Der auf dem Koran basierende Islam ist im Gegensatz zum Christentum eine den Einzelnen und die Gesellschaft zwangsvereinnahmende Religion, die in ihrem Wesenskern eine Tendenz zur Radikalisierung aufweist. Zu glauben, ein staatlicher Islamunterricht würde Schüler – wohl hauptsächlich Muslime – vor einer Radikalisierung bewahren (was der eigentliche Grund für dessen Einführung sein dürfte), ist in hohem Maße naiv! Die Bayerische Verfassung ebenso wie das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland sind im christlichen Geiste verfaßt worden, zu denen der Islam (zuvörderst die Shariah) ein unüberwindbarer Widerspruch ist.

    Die Bayerische Staatsregierung sollte von ihrem Vorhaben ablassen, an ihren Schulen Islamunterricht einzuführen. Noch ist es dazu hoffentlich nicht zu spät!

  2. […] Abschied vom christlichen Abendland: Bayern führt Islamunterricht an Schulen ein — zuerst […]

  3. Holm Christoph sagt:

    Na dann „Gute Nacht Deutschland“! Das ist die Selbstaufgabe der eigenen Identität – das ist der Anfang vom Ende! Was kommt als nächstes, Muslimische Feiertage, Änderung des Grundgesetzes – warum wird das Wort Deutsch nicht einfach gestrichen, wir sind doch sowieso auf dem besten Wege uns selbst abzuschaffen. Diese Land ist von unseren Vorfahren im christlichen und Glauben und mit dessen Werten Groß geworden.
    Und nun können wir zusehen, wie dies durch unsere Politiker einfach so aufgegeben wird, ohne Sinn und Verstand! Es reicht ja wohl noch nicht das die ganze Welt über uns lacht!

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