Nach israelischem Vorbild: In Berlin wird mit Hochdruck am digitalen Impfpaß gearbeitet

24. Februar 2021
Nach israelischem Vorbild: In Berlin wird mit Hochdruck am digitalen Impfpaß gearbeitet
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Israel hat mit seiner Einführung eines „Grünen Passes“ offenbar den Vorreiter gemacht – jetzt will auch die Bundesregierung nachziehen und ebenfalls einen digitalen Impfausweis einführen. Dieser soll Geimpften wieder die Teilnahme am öffentlichen Leben und beispielsweise den Besuch von Schwimmbädern oder Fitnesstudios ermöglichen.

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Der israelische Gesundheitsminister Juli-Joel Edelstein ging bemerkenswerterweise noch einen Schritt weiter und kündigte an: „Es wird bald Arbeitsplätze geben, bei denen die Arbeiter, um arbeiten zu können, entweder geimpft sein oder sich alle 48 Stunden einem COVID-19-Test unterziehen müssen.“

Hinter den Kulissen wird auch in Berlin bereits fieberhaft an der Konstruktion künftiger Sonderrechte für Geimpfte bzw. an der systematischen Diskriminierung für Nicht-Geimpfte gearbeitet. Dem Vernehmen nach prüfen das Bundesgesundheitsministerium und auch das Bundesinnenministerium die bundesweite Einführung eines digitalen Impfpasses.

Dieser würde es dann auch in Deutschland den Besitzern etwa von Restaurants und Fitnesstudios ermöglichen, nur noch geimpften Kunden den Zutritt zu gewähren.

Auch auf EU-Ebene wird die Einführung von Corona-Impfpässen vorangetrieben. Wie die EU-Kommission Ende Januar mitteilte, einigten sich die EU-Staaten auf Empfehlungen, welche Informationen solche Dokumente enthalten sollten. Dabei geht es um die Vergleichbarkeit und gegenseitige Anerkennung in den 27 Mitgliedstaaten der EU. Ziel sei es, den Impfstatus einer Person rasch und eindeutig festzustellen, heißt es in den Richtlinien. Später könnten damit auch weitere Informationen verlinkt werden. (rk)

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4 Kommentare

  1. Adrian Segessenmann sagt:

    Wunderbar! Wenn die mein Geld nicht mehr wollen, ihr Pech!

    Die Patrioten müssen sich einfach eine eigene Infrastruktur aufbauen, dann ist das Problem gelöst!

  2. Gelbspötter sagt:

    Warum so umständlich und teuer?? Wieder sinnlos Milliarden verbraten! Tätowieren auf der Stirn wäre doch einfacher! Und zum Schluss kommt dann doch der zwangsweise implantiert Mikrochip.

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