Neue Corona-Schikane: Im Saarland wird Werbung für „Non food“-Artikel verboten

20. Februar 2021
Neue Corona-Schikane: Im Saarland wird Werbung für „Non food“-Artikel verboten
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Saarbrücken. Geschäftsschließungen, Maskenzwang und Ausgehverbote sind offenbar noch nicht genug. Jetzt soll – natürlich wegen „Corona“ – auch noch die Werbung reglementiert werden.

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Als erstes deutsches Bundesland plant jetzt das Saarland ein Werbeverbot für sogenannte „Non-Food-Artikel“ im Handel. Das heißt: beworben und verkauft werden sollen künftig nur noch lebensnotwendige Artikel. Kleidung, Spielzeug, Unterhaltungelektronik gehört nicht dazu.

Jedwede Werbung für diese Angebote soll nun bei massiver Strafandrohung untersagt werden. Ab 22. Februar will die Saarbrücker Landesregierung ein Werbeverbot für Artikel „außerhalb des täglichen Bedarfs“ erlassen. Wer dann noch für irgendetwas wirbt, was nicht dem unmittelbaren Bedarf dient, muß bis zu 10.000 Euro Bußgeld bezahlen. Im Saarland betrifft dies dann auch Artikel wie Unterwäsche, Geschirr oder Handtücher, die seit nunmehr fast vier Monaten nicht mehr andernorts regulär eingekauft werden können.

Offiziell nennt die Regierung als Grund für die Maßnahme, es gelte, die Besucherströme aus dem angrenzenden Frankreich zu reduzieren. (tw)

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5 Kommentare

  1. […] Neue Corona-Schikane: Im Saarland wird Werbung für „Non food“-Artikel verboten — zuerst […]

  2. Blanke Wut sagt:

    Ein schlechter Witz: Die für Franzosen u. Luxemburger attraktiven Geschäfte – ausser Drogeriewaren – sind ohnehin geschlossen. Im Dep. MOSELLE und Luxemburg sind – bis auf Gastronomie und Clubs- ALLE Läden geöffnet; lediglich die Ausgangssperre (Couvre-feu) in Moselle ab 18.00 ist zu beachten. Also ein typischer Rohrkrepierer,der den sterbenden Kleinunternehmern, die nicht übers Internet verkaufen können, auch nicht hilft.

    • Vive l'Europe !! sagt:

      Immerhin pfeifen die werbenden Unternehmen in Ihren Reklameprospekten (ab 22.02 bzw. 06.03) offenkundig auf die neuen Verbote. Lt. Rundfunkmeldungen
      Vom 21.02. soll demnächst an der Grenze zu Frankreich auf deutscher Seite kontrolliert werden. Ob das dann illegal importierte Baguette w/ Corona-Verseuchung konfisziert wird ?

  3. Herbert W. sagt:

    Jeder bekommt das was er wählt. Wo bleiben die Stimmen der Gastwirte, Einzelhändler, Hotels, Reisebüros, … Sie müssten eigentlich bei der AfD landen, die verhältnismäßige Maßnahmen vorschlägt. Aber nein – Fehlanzeige, mein Bedauern hält sich in Grenzen.

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