Wie letztes Jahr: Christliche Feste fallen dem „Lockdown“ zum Opfer, muslimische nicht

18. Februar 2021
Wie letztes Jahr: Christliche Feste fallen dem „Lockdown“ zum Opfer, muslimische nicht
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin/Wien. Die Anzeichen verdichten sich, daß auch heuer viele christliche Jahresfeste der „Corona“-Inszenierung zum Opfer fallen werden, während der islamische Fastenmonat Ramadan ungeschoren bleibt. Während des zurückliegenden Jahres fielen Ostern, Pfingsten, Allerheiligen und auch Weihnachten de facto aus, Kirchen wurden geschlossen, Gottesdienste ebenso wie Familienfeste verboten und von Friedhofsbesuchen und Totengedenken strikt abgeraten.

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Moslems sind hingegen besser dran: kurz vor deren Festtagen werden die strikten Corona-Regeln scheinbar zufällig ganz „plötzlich“ aufgehoben. So verhielt es sich bereits letztes Jahr zu Ramadan im April – der Lockdown wurde zehn Tage vor Beginn gelockert. Auch das islamische Opferfest im August blieb von Einschränkungen unbehelligt.

Dieses Muster dürfte sich auch 2021 wiederholen. In Deutschland wie in Österreich werden die Corona-Lockdowns nun offenbar bis Ostern (4. und 5. April) andauern (vermutlich auch noch während der Osterfesttage) und kurz vor dem Beginn des Ramadan, der heuer am 12. April beginnt, enden. Eine entsprechende Ankündigung machte jetzt der sächsische CDU-Ministerpräsident Kretschmer, der durchblicken ließ: „Osterurlaub kann es dieses Jahr leider nicht geben.“ Auch der österreichische Kanzler Kurz äußerte sich in diesem Sinne.

In Österreich fällt zumindest der FPÖ-Opposition im Nationalrat die offenkundige Bevorzugung der muslimischen „Mitbürger“ auf. Die Freiheitlichen kritisieren bereits einen erneuten Kniefall vor dem Islam. Bundeskanzler Kurz, der die Moslems im Land immer wieder demonstrativ zu ihren Feiertagen beglückwünscht, mache den Lockdown und somit die Entrechtung der Bürger und den Niedergang der Wirtschaft erneut vom Ramadan abhängig, sagte der freiheitliche Generalsekretär Schnedlitz.

„Ähnlich zum Vorjahr knickt Kanzler Kurz vor dem Islam in die Knie. Bis dahin wird unser Land ruiniert. Die zusätzlichen Wochen werden der Tod vieler Betriebe – vor allem in der Gastronomie – sein. Aber anscheinend ist dem Kanzler das muslimische Fastenbrechen wichtiger als unsere komplette Wirtschaft“, so Schnedlitz.

Auch der freiheitliche Fraktionschef und frühere österreichische Innenminister Herbert Kickl kritisierte den erneut verlängerten Lockdown in Österreich nachdrücklich. Die schwarz-grüne Bundesregierung nehme alle Österreicher durch ihre Zwangsmaßnahmen weiterhin in Geiselhaft. (mü)

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3 Kommentare

  1. […] Wie letztes Jahr: Christliche Feste fallen dem „Lockdown“ zum Opfer, muslimische nicht — z… […]

  2. hans sagt:

    Weiss doch jeder……………Musels bekommen kein Corona, die sind immun

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