Wegen Corona-Maßnahmen: Transportverband warnt vor Unterbrechung der Lieferketten

18. Februar 2021
Wegen Corona-Maßnahmen: Transportverband warnt vor Unterbrechung der Lieferketten
Wirtschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Allmählich wird die deutsche Corona-Politik gemeingefährlich und bedroht die Grundversorgung der Deutschen. Der Industrieverband BDI hat jetzt vor schwerwiegenden Folgen der Grenzschließungen zu Tirol und zur Tschechischen Republik gewarnt: Lieferketten könnten abreißen, hieß es.

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Doch Bundeslandwirtschafts- und Ernährungsministerin Julia Klöckner wiegelt ab. Sie rät ausdrücklich von Hamsterkäufen ab. Lebensmitteltransporte seien nicht vom Beförderungsverbot erfaßt, erklärte die Ministerin am Dienstag in Medienebrichten. „Wer trotzdem hortet, handelt nicht nur unlogisch, sondern auch unsolidarisch.“

Beobachter interpretieren die Aussagen des Industrieverbandes aber genau im entgegengesetzten Sinn: „Die Gefahr ist groß, daß in den nächsten Tagen überall in Europa Lieferketten abreißen“, so Hauptgeschäftsführer Joachim Lang. Grenzschließungen und Reisebeschränkungen im nationalen Alleingang beeinträchtigten den internationalen Güterverkehr und schadeten der deutschen Industrie massiv, ergänzte Lang. (se)

Bildquelle: Wikimedia/High Contrast/CC BY 3.0 de (Bildformat bearbeitet)

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4 Kommentare

  1. Icamas SRL sagt:

    Mega-Steuern, Arbeitsverbote, Schuldenexplosion, Aussetzung der Insolvenzmeldepflicht und unter den Tisch gekehrte „faule Kredite“. Betrachte ich diese Fakten als Volkswirtschaftler und hätte ein Lehrbuch, welches diesen Fall exakt so beschreibt: Was würden Sie als Student in Bezug auf der wahrscheinlichen Entwicklung zu Börse schreiben? JA, die Börse fällt, oder man würde mit einem kurzfristigen Keynsianismus rechnen, der danach durch erheblichen Nebenwirkungen zum Kollaps führt. Und genau in diesem Fall befinden wir uns jetzt.

    • Spionageabwehr sagt:

      Kein Ding ist so schlecht,
      dass es nicht auch eine gute Seite hat

      Die GESAMTEN deutschen Handelsüberschüsse gehen an die bankrotte Besatzungsmacht.
      Jahr für Jahr.
      Über Zwangsgrantiefonds, EZB, erzwungene Bürgschaften.

      Diese Tribute geraten nun ins Stocken, ja.
      Desto schneller kommt das Ende für die Besatzungsmacht.
      Desto eher sind wir frei.

  2. Spionageabwehr sagt:

    Ohne Corona keine Grenzschließung
    US-Biowaffe bricht US-Migrationswaffe

    Und sie lässt den Tributfluss stocken.
    Es gibt also Hoffnung.
    Die Regierung muss lediglich die Grundversorgung sichern.
    Alles andere renkt sich wieder ein.

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