Wieder Horrorpropaganda aus dem RKI: Corona-Tote hätten noch viele Jahre leben können

16. Februar 2021
Wieder Horrorpropaganda aus dem RKI: Corona-Tote hätten noch viele Jahre leben können
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Das regierungsnahe Robert-Koch-Institut (RKI) verbreitet eine neue Horror-Meldung über Corona – die allerdings genauso substanzlos ist wie die täglichen „Inzidenz“-Zahlen. RKI-Wissenschaftler wollen jetzt in einer Studie herausgefunden haben, daß 2020 exakt 305.641 Lebensjahre in Deutschland durch die Corona-„Pandemie“ verlorengegangen sind. Für diese Berechung sollen verlorene Jahre durch Tod, aber auch durch gesundheitliche Einschränkungen bei Covid-19-Überlebenden herangezogen worden sein.

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Wörtlich behaupten die Autoren der Studie: „Durchschnittlich verlor jede verstorbene Person 9,6 Lebensjahre.“ Männer hätten rund elf Jahre verloren, Frauen etwa acht. Herangezogen wurde für die Berechnung die statistische Restlebenserwartung.

Allerdings: die statistische Lebenserwartung in Deutschland liegt bei 82 Jahren. Dieser Schnitt wurde auch durch Corona nicht nennenswert gedrückt. Sogar das Robert-Koch-Institut selbst mußte in mindestens zweien seiner täglichen „Covid-19-Lageberichte“ einräumen, daß nicht einmal die angebliche „Pandemie“ den Altersdurchschnitt der verstorbenen Hochbetagten meßbar senken konnte, im Gegenteil. Zum 16. April 2020 meldete das RKI: „Der Altersmedian [der Verstorbenen] liegt bei 82 Jahren.“ Und zum 19. Januar 2021: „Von allen Todesfällen waren 42.287 (89%) Personen 70 Jahre und älter, der Altersmedian lag bei 84 Jahren (…)“­ – also über der statistischen Lebenserwartung.

Wie man angesichts solcher Zahlen, noch dazu aus dem eigenen Haus, errechnen kann, jeder der angeblichen Corona-Toten, der im Durchschnitt 82 bis 84 Jahre alt war, hätte noch rund neun Jahre Leben vor sich gehabt, bleibt das Geheimnis des Robert-Koch-Instituts. Vermutlich erhielt das Institut, das schon im Frühjahr auf Anforderung des Bundesinnenministeriums bereitwillig Horrorzahlen für ein amtliches Schreckensszenario beisteuerte (wir berichteten), wieder einmal einen Regierungsauftrag. (rk)

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