Berlin. Die Publizistin und frühere DDR-Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld sieht die neuerliche Verlängerung der Lockdown-Maßnahmen in der jüngsten Merkel-Kungelrunde mit den Länderchefs als „Angriff auf unsere Zukunft“. Sie verweist darauf, daß sich trotz allgegenwärtiger Angstpropaganda immer mehr Verbände, Unternehmer und Wissenschaftler in Petitionen und Offenen Briefen an die Regierung wenden und ein Ende der Corona-Maßnahmen fordern.
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Lengsfeld hält dieses Vorgehen jedoch für wenig zielführend. Die Bürger müßten das Heft des Handelns vielmehr selbst in die Hand nehmen, schreibt die frühere DDR-Bürgerrechtlerin:
„Es hilft nur, nach Österreich zu schauen, wo energische Massenproteste in Wien dazu geführt haben, daß seit dieser Woche die Geschäfte wieder geöffnet sind. Oder man macht es wie in Italien, daß alle Betroffenen massenhaft ihre Geschäfte und Studios einfach selbst öffnen. Wenn sich genügend Unternehmer und Kunden finden, die das durchhalten, können die Behörden nichts machen. Unsere Grundrechte sind keine Privilegien, die für Wohlverhalten oder Impfbereitschaft gewährt werden – sie sind von unseren Vorfahren und von den DDR-Bürgern hart erkämpft worden.“ (rk)
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