Im Kampf gegen „Verschwörungstheorien“: „Correctiv“ fordert zum Denunzieren auf

9. Februar 2021
Im Kampf gegen „Verschwörungstheorien“: „Correctiv“ fordert zum Denunzieren auf
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

„Correctiv“ nennt sich selbst „Recherchezentrum“. Gerade in Corona-Zeiten hat „Correctiv“ Hochkonjunktur, weil angeblich überall „Verschwörungstheorien“ und Falschmeldungen über Corona widerlegt werden müssen. Jetzt werden die Leser von etablierten Medien sogar per Anzeige aufgefordert, angebliche Corona-Fake-News zu melden.

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In zahlreichen Werbeblättern landauf, landab tauchten in den letzten Wochen Anzeigen auf, mit denen die Leser aufgefordert werden: „Helfen Sie, Falschmeldungen zum Coronavirus einzudämmen.“ Die Leser sollen mögliche Falschmeldungen entweder direkt an die selbsternannten Faktenchecker oder an die Redaktion der jeweiligen Zeitung schicken.

Correctiv wurde 2014 als gemeinnützige GmbH in Essen gegründet. Ein weiterer Unternehmensstandort befindet sich in Berlin. Bekannt wurde der sogenannte Faktenchecker, der gerne seine vermeintliche Unabhängigkeit betont, vor allem durch seine Warnhinweise auf Facebook, die bei angeblich zweifelhaften Inhalten vorgeschaltet werden, um die offensichtlich als unmündig betrachteten User zu warnen.

Besonders pikant: „Correktiv“ wird großzügig von dem Mega-Spekulanten und „Philanthropen“ George Soros finanziert. Darüber hat sogar der „Spiegel“ 2017 berichtet und schrieb: „Das gemeinnützige Recherchebüro Correctiv erhält von den Open Society Foundations des US-Investors und Milliardärs George Soros gut 100.000 Euro für das Richtigstellen von unwahren Berichten im Internet.“

Jetzt also sollen auch die Leser mithelfen, den selbsternannten „Faktencheckern“ beim Aufspüren unerwünschter Texte zu helfen. Unabängige Medien sehen anders aus. (rk)

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4 Kommentare

  1. Ali Baba sagt:

    Besonders pikant: „Correktiv“ wird großzügig von dem Mega-Spekulanten und „Philanthropen“ George Soros finanziert.““
    1. Und jetzt alles klar,wenn wir wissen, wer dahinter steckt.!! Kommentare unnoetig.
    2. „Sehr geehrter Correktiv“..das ist eine verschwoererische Praxis …der Geschichte,bekannt uns seit vielen Jahren. Keine Theorie..

    • Spionageabwehr sagt:

      Das erledigt sich von selbst.
      Wie gesagt, ihr Arbeitgeber USA ist bankrott.
      Nächstes Jahr dürfen sich die „Corrigierer“ einen neuen Job suchen.

  2. Wolfgang Schlichting sagt:

    Warum warnt „Correctiv“ dann nicht vor dem „Srategiepapier“ der Bundesregierung, bei dem es sich vollumfänglich um ein Horrorkonzept handelt, in dem kein Wort den Tatsachen entspricht ???

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