Penzberg knickt ein: Keine Spielhalle – wegen Islamzentrum in der Nähe

4. Februar 2021
Penzberg knickt ein: Keine Spielhalle – wegen Islamzentrum in der Nähe
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Penzberg. Die Kleinstadt Penzberg in Oberbayern ist wegen des umstrittenen Islamzentrums des bosnischen Imams Idriz seit Jahren immer wieder in den Schlagzeilen. Doch das genügt nicht – jetzt knickte die Stadt in vorauseilendem Gehorsam vor Idriz und seinem Zentrum ein: eine geplante Spielhalle in einem Gewerbegebiet wird es nun nicht geben, aus Rücksicht auf die Moschee.

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Im Stadtrat und im Bauamt sorgte die Spielhalle schon seit Monaten für Diskussionen, allerdings auch wegen der Nähe des Projekts zu einer Wohnsiedlung. Vor allem das Islam-Thema überschattete aber alle Planungen. So erklärte Stadtrat Martin Janner („Penzberg Miteinander“), die Nähe der Spielhalle zur Penzberger Moschee sei „problematisch“. Im Islam sei Glücksspiel immerhin verboten. Der „Respekt“ gebiete es, „eine derartige Vergnügungsstätte nicht in der Nähe des Gotteshauses zuzulassen“.

Jetzt traf der Penzberger Stadtrat seine Entscheidung – ganz im Sinne der political correctness: die Spielhalle soll nicht gebaut werden. Imam Idriz wird es freuen. (rk)

Bildquelle: Flickr/Metropolico.org/CC-BY-SA-2.0

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3 Kommentare

  1. Frosch sagt:

    MIA sann MIA. 🙁

  2. HARRY SCHNEIDER sagt:

    Deutschland irres Vaterland

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