Brasilia. Der brasilianische Präsident Bolsonaro ist ein Überzeugungstäter. Zu wiederholten Malen hat er in den letzten Monaten klargemacht, daß er von der Corona-Hysterie nichts hält. Jetzt erklärte er in seinem wöchentlichen Webcast, man solle besser lernen, „mit Corona zu leben“, anstatt die „Abstandsregeln“ einzuhalten.
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Bolsonaro war im Zuge der weltweiten Corona-Epidemie auch bereits selbst erkrankt, überstand seine Ansteckung aber ohne Probleme. Auch auf eine Impfung werde er verzichten, teilt er mehrmals öffentlich mit.
„Das Thema ‚Covid‘ wird unser ganzes Leben lang andauern“, sagte er nun live in seinem Webcast. Aber: Abstandsregeln „führen zu nichts“. (mü)
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Ein Politiker der noch sein Verstand benutzt.
Viren kann man nicht besiegen, man muss auch mit den neueren, bei Viren üblichen Mutationen, leben lernen (wie mit anderen Viren auch).
Masken, Testen und Impfen sind nur gutes Geschäft für paar Corona-Gewinnler und für Politiker die Chance, jede Schweinerei durchzusetzen…
[…] Bolsonaro bleibt dabei: „Abstandsregeln führen zu nichts“ — zuerst […]
Recht hat er, die gottverdammte Masken-/Maulkorb-brD-Burkapflicht führt auch zu nichts.
Mal sehen, wann damit Schluß ist.
SCHNAUZE VOLL!!
[…] 2. Februar 2021 Zuerst! ZUERST! 0 […]