Krawallmacher als fragwürdige Vorbilder: „Black Lives Matter“ für Friedensnobelpreis vorgeschlagen

1. Februar 2021
Krawallmacher als fragwürdige Vorbilder: „Black Lives Matter“ für Friedensnobelpreis vorgeschlagen
International
4
Foto: Symbolbild

Oslo. Das muß man sich auf der Zunge zergehen lassen: die aus den wochenlangen Krawallen gegen „Rassismus“ und Polizeigewalt in den USA hervorgegangene „Black Lives Matter“-Bewegung ist für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen worden. Verantwortlich für die ominöse Nominierung: der norwegische Linken-Politiker Petter Eide. Er erklärte, er habe den Vorschlag eingereicht, weil sich die Proteste „zu einer der weltweit mächtigsten Bewegungen im Kampf gegen Rassendiskriminierung“ entwickelt hätten.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Auslöser für die von Denkmalstürzen, Plünderungen und Randale begleiteten BLM-Proteste war der Fall des afro-amerikanischen Serienstraftäters George Floyd, der bei einem Polizeieinsatz in Minneapolis getötet worden war und im Rahmen einer Massenkundgebung in einem goldenen Sarg bestattet wurde. In der Folge kam es in zahlreichen US-Städten und auch in Europa wochenlang zu häufig gewalttätigen Ausschreitungen.

Natürlich hat BLM weltweit die linksliberalen Medien hinter sich. Kein Wunder deshalb, daß die Krawallbewegung, in der Beobachter eine knallhart rassistische Bewegung gegen Weiße sehen, bereits erste mediale Ehren erhalten hat. Patrisse Cullors, eine der Gründerinnen, erhielt am Samstag bei einer digitalen Preiszeremonie den Olof-Palme-Preis überreicht.

Nominierungsberechtigt für den Friedensnobelpreis sind Abgeordnete und Minister aller Staaten, ehemalige Preisträger sowie eine Reihe von Universitätsprofessoren. (mü)

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

Wer für die Krise gewappnet sein will, findet hier Informations- und Ausrüstungsmaterial:

https://netzladen.lesenundschenken.de/krisenbereit/

 1,793 Leser gesamt

4 Kommentare

  1. hans sagt:

    FriedensNobelPreis ? sollte es den nicht für Handlungen für den Frieden und Völkerverständigung geben ?

    Deshalb hat ihn wohl auch der Drohnenmörder Obama bekommen.

  2. Dieter Hartmann sagt:

    Wir können uns freuen,daß es noch Rußland und Indien gibt, sonst wären die ch.Asiaten schon hier.

  3. Spionageabwehr sagt:

    Selbst die FAZ redet den Zustand der USA nicht mehr schön

    Klaus-Dieter Frankenberger fragt
    ob Biden den Niedergang der USA aufhalten kann:

    „Ob die Post-Amerika-Ära nahtlos und zwangsläufig in die China-Ära übergeht,
    ob man Amerika ungeachtet seiner inneren Verfassung überhaupt abschreiben muss,
    steht dahin.“
    „Dass beide Pole große ökonomische Potenz und Dynamik besitzen,
    ist jetzt keine spektakuläre Nachricht.“

    Wenn schon das transatlantische Leitmedium FAZ betonen muss,
    dass AUCH die USA „ökonomische Potenz besitzen“:
    Dann können wir daraus schließen:
    Die USA haben diese eben NICHT mehr.

    Sie haben den Wirtschaftskrieg mit China verloren.
    Sind nun in einer kritischen Lage.
    Ihr neustes Manöver war der Putsch in Burma.

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.