Was jetzt wichtig ist: Berlin bekommt Jury gegen „diskriminierende und sexistische Werbung“

29. Januar 2021
Was jetzt wichtig ist: Berlin bekommt Jury gegen „diskriminierende und sexistische Werbung“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Im rot-rot-grün regierten Berlin kulminieren viele Probleme, die es auch andernorts gibt: Ausländer- und Drogenkriminalität, randalierende arabische Clans, ausufernder Politiker-Filz. Ein Problem treibt die linke Stadtpolitik aber ganz besonders um – angeblich „sexistische“ Werbung in der Öffentlichkeit. Dagegen wurde jetzt eine eigene Jury ins Leben gerufen, die der „diskriminierenden und sexistischen Werbung“ künftig zu Leibe rücken soll.

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Der grüne Justizsenator Dirk Behrendt begründete die Maßnahme Medienvertretern gegenüber mit der angestrebten „Diversität“ des öffentlichen Lebens: „Berlin ist eine bunte, vielfältige und lebendige internationale Stadt. Genau diese Vielfalt verpflichtet uns, gegen jede Art von Diskriminierung vorzugehen. Berlin soll ein einladender und sicherer Ort für alle sein. Daher ist das Thema Werbung für die Anti-Diskriminierungsarbeit des Berliner Senats von großer Bedeutung.“

Das Gremium sei „multiprofessionell und divers“ mit Experten der Antidiskriminierungsarbeit besetzt, ein einschlägiges Maßnahmenkonzept liegt schon seit einem Jahr in der Schublade. Der frischgekürten Jury gehören unter anderem Mitglieder der Humboldt-Universität, der Berliner Schwulenberatung und des Vorstands der Verbraucherschutzzentrale an.

Berlin ist im übrigen nicht die einzige Stadt, die das Jahrhundertproblem vermeintlich „sexistischer“ Werbung angeht (anstatt sich mit den vielen realen Problemen auseinanderzusetzen). 2018 hatte bereits der Münchner Stadtrat ein Verbot angeblich „frauenfeindlicher“ Werbung in der Öffentlichkeit beschlossen, und in Berlin preschte 2017 der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg mit einer Beschwerde-Kampagne gegen Unternehmen mit angeblich „sexistischer“ Werbung vor. (st)

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7 Kommentare

  1. Bernd Sydow sagt:

    Ich danke der ZUERST!-Redaktion für obiges Bild. Diese entzückende Badenixe würde ich am liebsten knuddeln – nein, das bedeutet nicht, was Feministinnen jetzt denken! Wer dieses Bild bzw. meine Äußerung für „sexistisch“ hält, der tut mir leid!

  2. Mike Hunter sagt:

    Berlin ist seit Jahren keine lebendige demokratische Stadt mehr. Es ist tot, egal ob Gesellschaftlich oder sonst wie. Korrupt bis ins Mark, menschenverachtend und typisch R/R/G Parteiinteressen gesteuert und das Volkswohl komplett ignorierend! Nicht eine politische Entscheidung oder Gesetz der letzten 25 Jahre war zum Vorteil des deutschen Bürgers! Außer Spesen, nichts gewesen. Die Kinder der Wahlschafe werden diese Rechnung in Zukunft bezahlen! Ich, meine Kinder und Restfamilie nicht mehr. Wir werden demnächst, zusammen mit Freunden Deutschland verlassen. Alles hochqualifizierte und gebildete Leute.

  3. Raitom sagt:

    Wie wäre es mit einer Jurie gegen fortschreitende Dummheit!

  4. Hans S. II sagt:

    Mal sehen, ob dann auch die obszönen Plakate „Juckt’s im Schritt?“, auf denen immer nur Weiße abgebildet sind, auch verschwinden!

  5. Paul Buchfeld sagt:

    So manche linientreue Bürger behaupten immer die damals unetablierten Grünen hätten sich immer mehr den etablierten Parteien angepasst. Das stimmt aber nicht, in Wirklichkeit haben sich die etablierten Parteien immer mehr den Grünen bzgl. Umweltschutz, Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau, menschlicher Gleichschaltungswahn und der Migrationspolitik angepasst. In vielen Fällen sogar 1:1 kopiert. Die Grünen die damals u.a. auch aus der 68er-Bewegung und sexueller Befreiung entstanden sind, passen sich scheinbar immer mehr den konservativen Werten des Islam an (ihre zukünftigen Wähler). Frauenrechte wieder Stück für Stück zurückdrehen und unsittliche Werbung von Frauen die dürftig bekleidet den islamischen Fernsehzuschauern präsentiert werden, zu verbieten.

  6. Winnetou Apatschi sagt:

    Ich wünsche mir eine Tageszeitung mit einer barbusigen Frau auf der Titelseite jeder Ausgabe. Der Inhalt müsste weit weg vom staatlichen Propagandaparat sein: frei und unverklemmt! Und ohne Genderverfälschung unserer Sprache. Und vielleicht auch so gestaltet, dass es unseren Nachwuchs anspricht. Seufzt! Man wird ja noch träumen dürfen.

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